INLÄNDERFEINDLICHKEIT - ein unterschätztes Problem, welches die Gesellschaft spaltet.

Bei Rassismus denken wir automatisch an Ausländerfeindlichkeit und damit an ein paar rechts-radikale Idioten.

Screenshot von Youtube

Ich weiß schon man darf nicht verallgemeinern aber was haben die meisten rechtsradikalen Idioten gemeinsam? Handelt es sich dabei um wahre Intelligenzbestien? Sicher nicht. Um wirklich rassistisch zu sein muss man einen geringen IQ haben, weil selbständiges Denken und das Hochstilisieren einer Ideologie zur einzigen Wahrheit sich ausschließen.

Auch wenn wir gerne darüber schweigen, so ist es empirisch nachweisbar, dass in Bevölkerungsgruppen mit geringerer Intelligenz die Wahrscheinlichkeit von Rassismus steigt.

Rassismus oder besser gesagt die INLÄNDERFEINDLICHKEIT wird tabusiert, obwohl es mindestens 3 Gruppen gibt, die diese pflegen.

Und zwar:

- Migranten und Personen mit Migrationshintergrund

- die LINKEN

- die Regierung

Die Migranten und Personen mit Migrationshintergrund wachsen mit dem Hintergedanken auf, dass die Einheimischen rassistisch sind dies aber nicht offen zugeben. Dieses Denken in Verbindung mit der kulturellen Erziehung von Migranten hat dazu geführt, dass die Einheimischen für die Misere der Migranten von diesen verantwortlich gemacht werden, was zwangsläufig Inländerfeindlichkeit hervorruft.

Mitglieder dieser Gruppe fragen sich, ob sie so behandelt werden, weil sie Ausländer sind, weil sie schwarz sind usw. ohne zu überlegen, ob sie durch ihr Verhalten usw. nicht selbst Schuld an der Misere sind.

Sie glauben z. B. dass sie nicht bedient werden, weil sie Ausländer sind ohne wahrzunehmen, dass man sich bei uns von einer Seite anstellt und die Verkäuferin die Schlange von Kunden aus einer Richtung abarbeitet. Andere wieder glauben, dass sie einzig wegen ihres ausländischen Namens keinen Job finden ohne kritisch ihre Bewerbungsunterlagen auf Rechtschreib- bzw. Stilfehler zu durchleuchten.

Die 2te Gruppe, die regressiven Linken haben Rassismus neu definiert. Diese Gruppe sagt, dass Rassismus Vorurteil und Macht erfordert, was bedeutet dass man in irgendeiner Form Macht - wirtschaftliche bzw. politische Macht - besitzen muss um rassistisch sein zu können.

Nachdem Migranten bzw. Flüchtlinge über kaum wirtschaftliche bzw. politische Macht verfügen können diese Gruppen entsprechend der Definition der LINKEN gar nicht rassistisch sein. In Wahrheit ist diese Definition purer Rassismus gegenüber Einheimischen und ist als Wahnsinn, Schwachsinn einzustufen.

Für die regressiven LINKEN sind somit die Einheimischen immer Täter und Ausländer Opfer. Die Linken fordern daher z. B. auch, dass Migranten deutsche Namen bekommen sollen, so als ob der Name und nicht mangelnde Schulkenntnisse zum Ausscheiden aus dem Bewerberkreis führen würde.

Die 3te inländerfeindliche Gruppe ist die Regierung. Diese scheint nicht mehr die Interessen ihrer Wähler bzw. ihres Volkes zu verfolgen sondern setzt zum Teil eindeutige gegen die Interessen ihres Volkes gerichtete Maßnahmen.

Es ist nachweisbar, dass die meisten Migranten, die zu uns gekommen sind über einen niedrigen IQ verfügen, was bedeutet, dass es zu einen Verdrängungswettbewerb auf dem Billigarbeitsmarktsektor kommen wird.

Schafft man es, die Migranten auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren dann werden die Löhne aufgrund des Wechselspieles von Angebot und Nachfrage sinken, schafft man es nicht dann werden die Migranten Jahre oder gar Jahrzehnte den Bürgern auf der Tasche sitzen. Ganz egal was passiert keines der beiden Szenarien liegt im Interesse des österreichischen oder deutschen Volkes.

Wenn z. B. Personen mit Migrationsgrund bevorzugt in den öffentlichen Dienst aufgenommen werden sollen dann ist dies in Wahrheit Rassismus gegenüber Einheimischen. Diese Bevorzugung von Migranten ist die ethnische Diskriminierung von ethnischen Österreichern oder Deutschen.

Dass es so weit gekommen ist haben wir den LINKEN zu verdanken, die ein INLÄNDERFEINDLICHES KLIMA erschaffen haben.

Macht euch selbst ein Bild:

Wer die Allianz dieser Gruppen einmal durchschaut hat versteht auch warum die INLÄNDERFEINDLICHKEIT diese Dimension annehmen konnte und jene Gruppen, die sich dieser Entwicklung entgegenstemmen dämonisiert, kriminalisiert und mit allen Mitteln bekämpft werden.

Erst wenn Inländerfeindlichkeit im gleichen Ausmaß wie Ausländerfeindlichkeit, Linksextremismus bzw. der politische ISLAM genauso wie der Rechtsextremismus bekämpft werden besteht die Chance, dass sich die immer tiefergreifende Spaltung der Gesellschaft wieder umkehrt und von einer breiten Basis getragene Lösungen möglich werden. Ich fürchte nur, dass unsere Politikern die dafür notwendige Größe von echten Staatsmännern fehlt bzw. dass es schon zu spät ist.

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