Europa war und ist nach wie vor nicht in der Lage seine Außengrenzen zu schützen und jetzt glaubt man, dass wenn man ein paar Polizisten zu weichen Anschlagzielen wie z. B. Weihnachtsmärkte stellt damit die verlorengegangene Sicherheit wiederherstellen zu können.

Hier wird der Bevölkerung bewusst eine Sicherheit suggeriert die es ganz einfach nicht mehr gibt :(, weil

- Hunderttausende Menschen zu uns gekommen sind, wobei wir nicht wissen wer und mit welchen Absichten sie gekommen sind.

- seit Jahren in so mancher Moschee usw. radikale Ansichten verbreitet wurden und nach wie vor werden.

- nachweisbar Foreign Fighters unter uns sind, die jederzeit zu einen menschlichen Pulverfass mutieren können.

- es Tausende Einzelfälle gibt, wo Männer aus brutalo-patriachischen Gesellschaften Frauen und Mädchen als Freiwild betrachten.

- Politiker und Medien aus ideologischen Gründen Realitäten negieren statt gegenzusteuern.

Während somit die innere Sicherheit in Europa mehr als fragil ist und wir jederzeit mit weiteren terroristischen Anschlägen zu rechnen haben und auch bürgerkriegsähnliche Zustände in den sogenannten No-Go-Areas zu erwarten sind, verlegt der Westen immer mehr Soldaten und Kriegsgerät an die russische Grenze statt eine entsprechende Einsatzreserve möglichst nah an den Hotspots im inneren Europas zu haben.

Mit anderen Worten schwächen wir uns selbst und einiges deutet darauf hin, dass hier ein 2-Fronten-Krieg (Außenfeind - Russland, Innenfeind - radikale Kräfte, die einen politischen Islam bei uns durchsetzen wollen) droht.

Abschließend möchte ich festhalten, dass wir nicht verallgemeinern dürfen und nicht jeder Migrant oder Flüchtling ein IS-Terrorist ist, was uns Personen wie der Terror- und Islamexperte Amer Albayati, der unter Todesdrohungen fortgesetzt vor dem politischen Islam und seinen Folgen warnt, eindeutig beweisen :).

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 21.12.2016 10:22:23

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