Laut israelischen Gesundheitsministerium waren von den am Montag vor Weihnachten 1.306 positiv Getestenen 31 % geboostert. Eine Woche zuvor waren 744 positive Tests zu verzeichnen wobei der Anteil der Geboosterten 21 % betrug.

Der logische Schluss daraus ist, dass der Impfschutz durch das 2te bzw. 3te Jauckerl deutlich kürzer als ursprünglich angenommen wurde hält.

Als Reaktion auf den eindeutig nachlassenden Impfschutz soll jetzt in Israel schon nach nur 3 Monaten statt wie bisher nach 5 bis 6 Monaten geboostert werden und wurde auch der 4te Stich ins Programm genommen.

Aufgrund der von Experten als gefährlich eingeschätzten Omikron-Mutante hat man sich jetzt ohne dass es wissenschaftliche Studien gibt zum 4ten Stich - zum neuerlichen Boostern - mit der Begründung der positiven Erfahrungen mit dem 3ten Stich entschieden.

So wie es aussieht könnte alle 3 Monate ein Stich notwendig sein, wobei eine Impfung immer einen enormen Stress für unser Immunsystem bedeutet.

Bedenkt man jetzt, dass es ja auch noch andere Auffrischungsimpfungen wie die Zeckenschutzimpfung gibt dann erzeugen wir einen Dauerstress für unser Immunsystem. Dauerstress kann übrigends viele Krankheiten wie z. B. Krebs auslösen.

Ob unter solchen Umständen von einer positiven Nutzen-Risiko-Abschätzung der Covid-19-Schutzimpfungen für große Teile der Bevölkerung auszugehen ist mag ich bezweifeln.

Hier zeigt sich wieder einmal die Notwendigkeit von umfassenden, unabhängigen Langzeitstudien um die Gefahr für unsere Gesundheit abschätzen zu können.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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