Matching-Wahrscheinlichkeit von "Stopp-Corona-App" geringer als Lottosechser!

Die Standortbestimmung von Smartphones kann entweder über GPS oder Funkzellenortung erfolgen, wobei die Bestimmung über GPS bei freien Flächen auf rund 2 Meter möglich ist während bei der Funkzellenbestimmungen Abweichungen zwischen 20 und 200 Metern möglich sind.

Laut Arge Daten ist die Stopp-Corona-App des Roten Kreuzes und der Uniqua nicht praxistauglich, weil das GPS in Gebäuden, U-Bahnen usw. nicht funktioniert und somit der letzte GPS-Empfang gespreichert wird womit hunderte zu Kontaktpersonen werden.

Screenshot von Facebook

Jetzt zitiere ich Arge Daten: "Nimmt man die derzeitige offizielle Durchseuchungsrate (weniger als ein Prozent), die Nutzungsrate der Corona-App (ebenfalls weniger als ein Prozent), die Genaugikeit der Messung (bestenfalls 25 Prozent Treffsicherheit) und der Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenüber im öffentlichen Raum keine Maske trägt bei zehn Prozent, ergibt sich die Matching-Wahrscheinlichkeit von 1:400.000. Das heißt es müssten 400.000 Personen getestet werden um den einen tatsächlichen Corona-App-Matching-Fall zu finden." Ein Lottogewinn wäre laut Arge Daten wahrscheinlicher.

Unter solchen Voraussetzungen stellen sich mündige Bürger die berechtigte Frage warum uns die Politik, z. B. Nationalratspräsident Swoboda, diese App auf Auge drücken wollen.

Auch die neueste Meldung, dass die Polizei Corona-Infizierte aufspüren soll klingt nach Polizei- und Überwachungsstaat und lässt eine weitere Demontage der Bürgerrechte befürchten.

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

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Rosemarie

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Charlotte

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