"Neu zugelassene Impfung hat mein Leben zerstört" (Chebbi)

Die Schwedin Chebbi ist nur eine von Hunderten Schweden, die seit 10 Jahren als Folge einer damals neu zugelassenen - von Experten empfohlenen - Impfung gegen Schweinegrippe an Narkolepsie, der unheilbaren Schlafkrankheit leidet, sodass sie keine Kontrolle mehr über Wachen und Schlafen hat.

Sie beschreibt ihr heutiges Leben wie folgt: "Ich habe andauernd Schlafattacken, auch in den unpassendsten Momenten: beim Essen, beim Vorstellungsgespräch, bei Vorlesungen an der Uni".

So wie vor 10 Jahren beim Impfstoff gegen Schweinegrippe, der nachweisbar das Leben so manchen zerstört hat, kennen wir auch heute kaum die möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen Covid-19, die im Eilverfahren durchgepeitscht werden sollen.

Alle Impfungen können Nebenwirkungen haben und wie die Impfung gegen Schweinegrippe zeigt auch schwere chronische Erkrankungen auslösen.

Der abgewandelte Kurz-Sager: "Schon bald könnte jeder einen kennen, dessen Leben durch die Maßnahmen zur Coronabekämpfung bzw. durch eine Impfung gegen Corona zerstört wurde" könnte früher Realität werden als uns lieb ist.

Meissa Chebbi - Opfer einer nicht ausreichend getesteten Impfung - will sich erst nach 5 Jahren gegen Covid-19 impfen lassen, weil dann damit verbundene Risken bekannt sein sollten.

Abschließend zitiere ich aus der medizinischen Fachzeitschrift Arzt&Karriere: "Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess. Im Schnitt kann man von der Erforschung bis zur Zulassung mit einem Zeitraum von circa zehn bis zwölf Jahren rechnen." Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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