"Nicht soziale Medien oder der Stammtisch bestimmen was Recht ist" (Richter Josef Janßon)

Tahir S., ein seit 20 Jahren in Deutschland lebender Türke, hatte seine Ex-Freundin mit 34 Messerstichen umgebracht und wurde obwohl er aussagte: "Als ich zustach, wollte ich sie töten" vom Vorwurf des Totschlages und des versuchten Totschlages wegen mangelnder Schuldfähigkeit freigesprochen und in eine Klinik eingewiesen.

Der wahre Skandal ist aber, dass die größte Sorge des Richters anscheinend nicht das Wohl der Bevölkerung bzw. unsere Sicherheit ist sondern dass es noch Menschen gibt, die es wagen ihre persönliche Meinung zu vertreten:

Ich zitiere jetzt aus dem Express: "Er könne sich schon denken, wie es heute Abend in den sozialen Medien rumort“ machte Richter Janßen seinen Unmut Luft.

Schließlich sei S. "Türke, seit 20 Jahren in Deutschland und hat außer Straftaten nicht viel im Sinn“. Und jetzt mache er auch noch einen auf schuldunfähig, würden ihm viele unterstellen. Dabei hätte man ihn doch wegen Mordes lebenslang in den Knast stecken müssen. Aber, so Janßen: „Nicht soziale Medien und der Stammtisch bestimmen, was Recht ist. Sondern die Gesetze.“ Und die sehen für Angeklagte, die für ihre Taten nicht verantwortlich sind, eben Freispruch vor.

So weit so gut, nur wenn S. schon 2014 einige Tage in einer Psychoklinik verbracht hat und laut obiger Argumentation bereits mehrfach straffällig gewesen sein soll stellt sich die Frage, warum er nicht schon früher aus dem Verkehr gezogen wurde bzw. sich überhaupt noch bei uns aufhalten durfte!

Haben wir zu wenig eigene Psychopathen bzw. Straftäter, dass wir zusätzliche importieren müssen? Ist es richtig, dass man die die bis zu uns kommen in Wahrheit kaum mehr los wird egal welche Straftaten sie auch bei uns begehen! Das sind Fragen, die auch politisch endlich ausdiskutiert werden müssen. Das Volk hat ein Recht und die Politik die Pflicht hier Klarheit zu schaffen.

Solange straffällige Migranten damit belohnt werden, dass sie bei uns bleiben dürfen darf man sich nicht wundern, wenn die Unmut in der Bevölkerung wächst, wo sie doch weiß, dass deutsche Omas ins Gefängnis müssen, wenn sie trotz 45 Arbeitsjahren aus Hunger Essen klauen.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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