Paris-Berlin-Barcelona - das ist Terror den wir selbst gezüchtet haben.

Nach jedem Terroranschlag wie zuletzt in Barcelona verbreiten links-linke Träumer und die verantwortlichen Politiker den Slogan: "Wir haben keine Angst" um vom Versagen in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik abzulenken.

Wer auf Terror mit Slogans wie "Wir haben keine Angst" als Lösungsstrategie reagiert benimmt sich wie ein kleines Kind, welches die Augen schließt und glaubt, weil es selbst NIEMANDEN mehr sieht nicht mehr gesehen werden kann.

Paris-Berlin-Barcelona haben uns gezeigt, dass wir zu Recht in Sorge sein können und der islamistische Terror überall und jederzeit zuschlagen kann. Auch deshalb zuschlagen kann, weil wir in unserem Toleranzwahn und Duldungskultur viel zu wenig gegen Orte wie islamische Kindergärten, Schulen, Moscheen usw. unternommen haben, wo Parallelgesellschaften gefördert und/oder gegen Andersgläubige gehetzt wird.

"Wir haben keine Angst" ist Selbstbetrug und Realitätsverweigerung denn längst haben wir unser Verhalten geändert, was folgende Fakten beweisen:

- immer weniger Frauen trauen sich alleine abends joggen bzw. überhaupt außer Haus zu gehen

- seitdem hochfrequentierte Orte wie Flaniermeilen, Stadien, Konzerthallen, Weihnachtsmärkte Ziel des Terrors sind gehen die Besucherzahlen zurück

- immer mehr ausländische Besucher z. B. Japaner meiden Europa

Europas Hauptstädte verzeichnen z. T. drastische Besucherrückgänge was sich bis hin zu den Museumseintritten niederschlägt. 2016 zählte der Louvre 13 Prozent weniger Publikum als 2015, ein Schwund von 1,3 Millionen Besuchern. Bei Londons Museen sieht es ähnlich aus.

Wenn die Wirtschaft trotzdem wächst dann deshalb weil wir zahlende Gäste mit Migranten getauscht haben, die für eine Belebung des Konsums sorgen.

Wir brauchen ein Ende des Toleranzwahns und der Duldungskultur um zahlende Gäste zurückzuholen und um zu verhindern, dass unser Sozialsystem durch Einwanderung endgültig unfinanzierbar wird, wobei wir für wirklich Verfolgte unsere Herzen nicht verschließen dürfen.

Echte Staatsmänner hätten niemals unsere Sicherheit und damit unser Leben aufs Spiel gesetzt und Hunderttausende Personen unkontrolliert zu uns gelassen, sodass wir bis heute nicht wissen wer und mit welchen Absichten zu uns gekommen ist. Auch hätten sie längst dafür gesorgt, dass die Orte, wo die Saat des Terrors gesät wird, sprich in den islamischen Kindergärten, Schulen, Moscheen usw. wo gegen Andersgläubige gehetzt und/oder Parallelgesellschaften gefördert werden längst geschlossen wären.

Mit anderen Worten tragen unsere Politiker MITSCHULD, wenn nicht sogar Hauptschuld an der Entwicklung.

Ein Bürger mit Weitblick

Robert Cvrkal

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Charlotte

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Fischler

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