Regierung plant aus von Parallelgesellschaften, leider nicht bei uns.

Seit der MERKELSCHEN Grenzöffnung 2015 hat auch das kleine homogene Dänemark mit den muslimischen Neubürgern zu kämpfen und versucht seine Regeln durchzusetzen und hat deshalb die staatliche Initiative: „Ein Dänemark ohne Parallelgesellschaften: Keine Ghettos ab 2030“ gestartet.

Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen meinte im März dieses Jahres: „Wir sollten unser Land erkennen können. Es gibt Plätze, wo ich das nicht mehr kann“, weshalb die KLEINEN (ab dem 1. Geburtstag) aus "Parallelgesellschaften" oder „Ghettos“ Tagesstätten besuchen müssen, wo sie in dänischer Kultur und Sprache unterrichtet werden. Selbstverständlich erfahren sie dort ALLES über die christlichen Feiertage, wie Weihnachten und Ostern. Bei Weigerung der Eltern ihre Kinder zum Unterricht zu schicken droht der Verlust von Sozialleistungen.

Keine Frage, dass diese konsequente Politik auch auf Ablehnung stösst, wie z. B. bei Sara Naassan, der Tochter libanesischer Flüchtlinge die in der New York Times meinte: „Die gesamte dänische Politik dreht sich nur noch um Muslime. Sie wollen, dass wir uns mehr assimilieren oder gehen. Ich weiß nicht, wann sie jemals mit uns zufrieden sein werden“.

Die unisono Antwort des dänischen Justizministers Søren Pape Poulsen auf solche Vorwürfe lautet: „Totaler Blödsinn. Für mich geht es darum, dass sie sich zu unseren Werten bekennen müssen, um hier ein gutes Leben führen zu können. Da spielt es keine Rolle, wo sie leben oder an was sie glauben“.

Was meint ihr dazu? Sollen Österreich bzw. Deutschland dem dänischen Beispiel folgen!

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 07.07.2018 12:45:43

Sepp Adam

Sepp Adam bewertete diesen Eintrag 07.07.2018 11:16:03

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