"Willkommensklatscher" sollen durch Aufnahme von Flüchtlingen selbst Vorbild sein".

Screenshot von Facebook

Zugegeben dieser Artikel aus der italienischen Zeitung Tiscali News ist schon älter ändert aber nichts an der Aktualität, ja an der von vielen geforderten Konsequenz, dass jene die für unkontrollierte Migration sind mit gutem Beispiel vorangehen sollten.

Nach einer "Pro-Flüchtlings-Demo" lud der Bürgermeister Andrea Fumagalli deren Teilnehmer zu sich ins Rathaus ein und forderte sie auf ihren Forderungen Taten folgen zu lassen und Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen, sprich die Konsequenzen ihrer Forderungen hautnah mitzuerleben.

Laut unseren Rechtnormen sind Verträge zu Lasten Dritter in der Regel unzulässig und genau dies liegt vielfach vor, wenn Willkommensklatscher zwar Migration fordern, jedoch selbst keinen Beitrag dafür leisten wollen sondern Dritte, nämlich die Allgemeinheit, dafür aufkommen soll.

Anteilnahme, Vorbild usw. zeigt bzw. wird man nicht indem man Forderungen stellt sondern selbst vorlebt und die Konsequenzen von gestellten Forderungen hautnah miterlebt und genau dazu fordert Andrea Fumagalli seine Mitbürger, die an dieser Demonstration teilgenommen haben, auf.

Was soll falsch daran sein, Vorbild zu sein, selbst mit den Konsequenzen seiner Forderungen konfrontiert zu werden und aktiv vorzuleben, was man von der Gesamtgesellschaft einfordert!!!

Aber wenn die LINKEN dann persönlich betroffen sind hört sich deren Fürsorge, Empathie für Flüchtlinge sehr schnell auf. Finde den Fehler!

Nicht was der Staat bzw. die Gesellschaft für einen machen kann bzw. welche weiteren Belastungen man diesem bzw. dieser umhängen kann sollte unsere Handlungsmaxime sein sondern war wir für den Staat, für die Gesellschaft machen können. In dieser Hinsicht unbezahlbar und wertvoll sind die Leistungen der Ehrenamtlichen.

Ich glaube kaum, dass ich der EINZIGE bin, der sich fragt warum viele die für eine unkontrollierte Massenmigration sind mit deren Konsequenzen vielfach auf Kriegsfuss stehen, denn ansonsten würden sie ja Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen und dies nicht auf die Allgemeinheit abzuschieben versuchen.

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

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