
Fotomontage Manfred Breitenberger
Am 21. Mai 2025 ermordete ein Linksextremist und Anhänger der Black-Lives-Matter Bewegung das jüdische Paar Sarah Lynn Milgrim und Yaron Lischinsky weil sie Juden waren. Das Paar verließ gerade eine Veranstaltung im jüdischen Museum in Washington als der 30-jährige Elias Rodriguez aus Chicago die beiden erschoss. Nach der Festnahme rief der linke Antisemit mehrmals: „Free, free Palestine“ und der Angriff sei „für Gaza“. Als das Paar zu Boden ging, beugte sich Rodriguez über seine Opfer und schoss erneut mehrere Male. Als Milgrim, bereits schwer verletzt, davonzukriechen versucht, gab Rodriguez weitere Schüsse auf sie ab. Die junge Frau schafft es noch, sich aufzusetzen, doch in der Zwischenzeit lädt Rodriguez nach und feuert nochmals mehrere Mal auf sie, insgesamt schoss er einundzwanzig Mal. Rodriguez wollte Juden töten oder zumindest Leute, die man in den Kreisen der „Israelkritiker“ als „Komplizen des Völkermords“ dämonisiert.
Der linke Antisemitismus hat seinen Ursprung bei den Frühsozialisten des 19. Jahrhunderts. So schrieb der Frühsozialist Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) 1847 in seinen Notizbüchern: „Der Jude ist der Feind der menschlichen Art. Man muss diese Rasse nach Asien verweisen oder vernichten.“ Carles Fourier (1782-1837) ein französischer Frühsozialist war ein Antisemit, der die Juden als Parasiten bezeichnete, deren Emanzipation „der beschämendste aller gesellschaftlichen Fehler“ gewesen sei. Der russische Anarchist Michail Bakunin (1814-1876) nannte die Juden eine „ausbeuterische Sekte, ein blutsaugendes Volk, alles verschlingende Parasiten die einander fest verbunden sind.“
Das ZK-Mitglied der KPD Ruth Fischer (1895-1961) forderte am 25. Juli 1923 auf einer Versammlung von kommunistischen Studenten: „Tretet die Judenkapitalisten nieder, hängt sie an die Laterne, zertrampelt sie." Nach dem 2. Weltkrieg und dem Holocaust galt es nicht mehr gesellschaftsfähig sich offen antisemitisch zu äußern, was gewisse Rechtextremisten nicht davon abhielt. Die dominierende Form des Antisemitismus war spätestens gegen Ende der 1960er Jahre der aggressive und immer aggressiver werdende Antizionismus der Linken. Am 31. Jahrestag des Novemberpogroms von 1938 legten die Tupamaros Westberlin im Auftrag des späteren grünen Abgeordneten Dieter Kunzelmann eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus von Berlin.
Die Ermordung der elf israelischen Sportler während der Olympiade in München 1972 feierte Ulrike Meinhof von der RAF als „antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch“ und halluzinierte vom „Moshe-Dayan-Faschismus – diesem Himmler Israels.“
Am 27. Juni 1976 entführten die linksradikalen deutschen „Revolutionäre“ Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei palästinensischen „Kameraden“ ein Flugzeug der Air France über Athen mit 250 Passagieren an Bord. In Entebbe selektieren die beiden Linksextremisten jüdische von nichtjüdischen Passagieren. Die Nichtjuden wurden freigelassen und die 103 Juden als Geiseln gefangen gehalten, bis die israelische Armee sie mit Jonathan Netanjahu, der bei dem Unternehmen ums Leben kam, mit der Operation Thunderbolt befreite.
Der spätere außenpolitische Sprecher der Linkspartei, Norman Paech sprach in den 1990er Jahren davon, dass er endlich „von der Aura der Kollektivschuld“ erlöst wurde, als er Mitte der 1960er Jahre nach Israel fuhr und dort das „Leid“ der Palästinenser sah.
Der SPD Wahlkämpfer Günter Grass halluzinierte 2012 in einem Gedicht „mit letzter Tinte“, dass die „Atommacht Israel den ohnehin brüchigen Weltfrieden gefährdet.” Jakob Augstein, der Herausgeber des antizionistischen „Freitag“ sprang seinem Kameraden bei und verschärfte die Hetze in diversen „Im Zweifel links“ – Spiegel-Kolumnen und verdiente sich so den 9. Platz auf der jährlichen Antisemitismus-Liste des Simon Wiesental Centers. In derselben Liga spielte zeitgleich die „bekennende Israel-Hasserin“ und „Adorno-Preisträgerin“ Judith Butler, sie rief mehrfach zum Boykott gegen Israel auf und bezeichnete die islamfaschistischen Hamas und Hisbollah als legitime soziale Bewegungen.
In so gut wie allen linken und linksliberalen Zeitungen gehören der Hass, die „Kritik“ und die Agitation gegen Israel zur grundlegenden Blattlinie. Das Sturmgeschütz der „Israelkritik“ sind in Deutschland zweifellos die Junge Welt und der antizionistische „Freitag“, der in hunderten Artikeln den Staat Israel dämonisiert und delegitimiert hat. Hasserfüllte Halluzinationen vom „Vernichtungsfeldzug gegen die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen“, von den „zionistischen Schlächtern“, vom „KZ Gaza“, vom „zionistischen Apartheidstaat und den Gräueln, den er an der palästinensischen Bevölkerung begeht“ waren insbesondere von 2010 bis 2014 in den entsprechenden Artikeln an der Tagesordnung.
Dieser linke Antisemitismus ist freilich längst im Mainstream gelandet. ARD und ZDF und die Mainstreammedien von der „Süddeutschen“ bis zur „Zeit“, sowie die Politiker der etablierten Parteien übernehmen heute die Propaganda der Hamas ungeniert. Der ehemalige Bundespräsident Österreichs Heinz Fischer gab kürzlich den antisemitischen Klassiker zum Besten: „Genau durch das was Netanjahu und andere jetzt machen wird der Antisemitismus nicht verringert, sondern vergrößert.“ Für Heinz Fischer sind die Juden für den Antisemitismus verantwortlich. Ebenso antisemitisch äußert sich der staatliche Deutschlandfunk, denn nicht der Linksextremist ist für die Ermordung von Sarah Lynn Milgrim und Yaron Lischinsky zu verurteilen, sondern Israel, der Deutschlandfunk meint: „Wieder einmal müssen Menschen für die Taten der israelischen Regierung sterben.“
„14.000 Babys werden in den nächsten 48 Stunden sterben, wenn wir sie nicht erreichen können. Ich möchte so viele wie möglich von diesen 14.000 Babys in den nächsten 48 Stunden retten“, halluzinierte der Untergeneralsekretär der UN Tom Fletcher dieser Tage aus Großbritannien zur Lage in Gaza. Die Lüge wurde zwar ein paar Tage später zurückgenommen, aber da war das Gerücht schon in der Welt. Antisemitismus war und bleibt das Gerücht über die Juden.
In unmittelbarer Nähe zur Humboldt-Universität in Berlin sind mehrere Plakate entdeckt worden, auf denen der am Mittwoch ermordete Yaron Lischinsky als Ziel der islamistischen Terrororganisation Hamas markiert wird. Allen Juden und Israelis werden auf dem Plakat mit dem Tod gedroht. Während in deutschen Universitäten die linken Studenten nach wie vor ihren Judenhass ausleben können, bekommen in den USA die Islamversteher Gegenwind. Seit Donald Trump Präsident ist stehen Harvard und andere woke und antisemitische Universitäten unter enormem Druck. Nach Geldentzug darf die Elite-Uni Harvard nun keine ausländischen Studierenden mehr aufnehmen. Die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem hat weiteren Universitäten Konsequenzen angedroht, wenn sie sich nicht an den von der US-Regierung vorgegebenen Leitlinien orientieren. Der linke Antisemitismus der postkolonialen Studenten und Professoren, die sich mit der Hamas verbrüdern ist in den USA unter Druck.
Der deutsche Außenminister und Kriegstreiber gegen Russland Johann Wadephul kritisiert Israels Kriegsführung gegen die Hamas, er warnt die israelische Regierung vor Druck auf Deutschland, er meint Antisemitismusvorwürfe dürften nicht instrumentalisiert werden und er wendet sich gegen eine „Zwangssolidarität.“ Während mehrere SPD-Politiker ein Waffenembargo gegen Israel fordern gibt der Nachfolger von Joachim von Ribbentrop, nach der Ermordung von 6 Millionen Juden den Juden die Schuld an einer Solidarität, die nicht aus deren Zwang, sondern aus Verantwortungsgefühl gewachsen sein müsste. Man stelle sich vor, ein Politiker der AfD hätte von „Zwangssolidarität“ gesprochen. Was hätte es zurecht für einen Aufschrei gegeben. Der deutsche Bundekanzler Friedrich Merz lässt sich nicht lumpen und fordert nicht von der Hamas die Waffen niederzulegen, keine Raketen mehr auf Israel abzufeuern und alle Geiseln freizulassen, nein der Bundeskanzler übernimmt das Hamas-Narrativ und versteht nicht was die israelische Armee im Gastreifen macht. Wenn das der Führer hätte erleben dürfen.
Selbst die regierungstreue Jüdische Allgemeine geht mittlerweile auf Distanz zur ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann: “Nassforsch und kalt wie Hundeschnauze las von der Tann den Nachkommen der Opfer ihrer Großelterngeneration die Leviten. Ihre Logik: Gerade, weil wir Deutsche gestern so viele Millionen Menschen ermordet haben, sind wir heute verpflichtet, den Überlebenden unserer Gräuel zu erklären, wie sie sich gegen die Mörder von heute zu verteidigen haben, schließlich kennt sich keiner mit Kriegsverbrechen besser aus als wir.“ In der Tagesschau bringt Sophie von der Tann einen noch nicht veröffentlichten Bericht von Amnesty International ins Spiel in dem Israel Völkermord an der Bevölkerung des Gazastreifens vorgeworfen wird. Vom „Genozid“ an den Palästinensern wird seit Jahrzehnten in der antiisraelischen Szene halluziniert, der Entlastungsantisemitismus ist nun endgültig im Mainstream angekommen.
Von weltweit rund 15 Millionen Juden lebten 1933 rund 10 Millionen in Europa. Die deutsche systematisch und fabrikmäßig durchgeführte Ermordung von 6 Millionen Juden zwischen 1933 und 1945 war ein Genozid. In Argentinien bedauerte Adolf Eichmann im Sassen-Interview es nicht geschafft zu haben alle Juden „auszurotten“.
Im Gazastreifen lebten 1948 rund 250.000 Araber, heute sind es 2,2 Millionen. Die Bevölkerung hat sich also fast verzehnfacht. Der „Genozid“ im Gazastreifen ist weltweit der einzige „Völkermord“ bei dem die Bevölkerung nicht weg ist oder zumindest abnimmt, sondern im Gegenteil die Bevölkerung sich verzehnfacht oder seit 2005 verdoppelt hat. Der Gazastreifen wurde 2005 von Juden gesäubert, alle Juden mussten aus ihren Häusern und der Gazastreifen war judenrein, Israel verließ den Gazastreifen was die Hamas umgehend mit tausendfachen Raketenbeschuss dankte. Israel gab Land bekam aber keinen Frieden.
Einen erneuten Genozid an den Juden wünschen und versuchen seit der Staatsgründung Israels die Araber, zuletzt am 7. Oktober 2023, als nach tausendfachem Raketenbeschuss auf Israel rund 3000 islamische Terroristen der Hamas an verschiedenen Stellen den Grenzzaun durchbrachen und Israel überfielen. Die islamischen Bestien ermordeten bei dem größten Massaker gegen Juden nach dem Holocaust über 1.200 Juden und entführten über 240 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder in den Gazastreifen. Unter „Allahu Akbar“ Rufen der begeisterten Massen wurden die gezeichneten, weinenden oder ermordeten Frauen in Gaza präsentiert. Ohne die israelische Armee würden der Iran, die Hamas, die Hisbollah und die anderen islamischen Banden Israel und seine Bevölkerung auslöschen, wie es sich Adolf Eichmann immer gewünscht hat.
Seit 2005 hat Israel, im Gegensatz zu Ägypten die Bevölkerung mit Lebensmitteln beliefert. Die Frage warum Israel die Bewohner Gazas ernähren muss und warum die Palästinenser es nicht zustande bringen mit den Milliarden Hilfsgeldern aus Europa und den USA eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen wird nicht gestellt. Die vorhandene Infrastruktur, wie zum Beispiel die Meerwasserentsalzungsanlange hat die Hamas verfallen lassen. Das Geld wurde für Waffen, Raketen und Terrortunnels ausgegeben. Wenn die antisemitischen Medien von ARD und ZDF, insbesondere das Hauptstadtstudio Tel Aviv und Sophie von der Thann die Propaganda der Hamas übernehmen und behaupten Israel hungere die Bevölkerung aus, dann sieht man wie weit es gekommen ist. Christoph Lemmer berichtet zum Beispiel von 500 Lastwagen die von der UNO einfach nicht abgeholt wurden und wenn doch einmal ein Lastwagen in den Gazastreifen fuhr dann wurde er von der Hamas beschossen und gekapert und die Waren teuer auf dem Schwarzmarkt verkauft.
Israels Armee kontrolliert nun rund 75 Prozent des Gazastreifens und steht kurz davor die Hamas zu zerschlagen. Israel schickt Bodentruppen und versucht Frauen und Kinder so gut es geht zu verschonen. Israel bombardiert nicht wie die USA im Irak oder die NATO mit Deutschland im Jugoslawienkrieg blind die Zivilbevölkerung und die industriellen Anlagen. Die Hamas versteckt sich unter Krankenhäusern und hinter ihren Frauen und Kindern, für deren Tod sind ausschließlich die Islamisten verantwortlich. Neben vielen anderen „Israelkritikern“ fordert nun Frankreichs Präsident Macron einen „sofortigen Waffenstillstand“ in Gaza. Was hätten im Februar 1945 die Menschen in Europa gesagt, wenn die Schweiz oder Spanien von den USA und der Sowjetunion einen Waffenstillstand gefordert hätte? Bei der Niederschlagung Deutschlands wurden Städte wie Dresden oder Köln dem Erdboden gleichgemacht, viele Zivilisten und Kinder starben. Hätten die Alliierten Hitler und seinen „willigen Vollstrecken“ nicht in die Hand fallen dürfen? Der Krieg gegen Nazideutschland war wie der Krieg gegen die Hamas ein gerechter Krieg.
Wie Hitler im Zweiten Weltkrieg kämpft die Hamas trotz der faktischen militärischen Niederlage bis zum letzten Palästinenser und somit ist die Hamas für die humanitären Zustände verantwortlich. Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod ist wie für alle Faschisten der Leitspruch der Hamas. Mit der Hamas und mit der Fatah wird es keinen Frieden geben. Die Zwei-Staaten-Lösung ist spätestens nach dem 7. Oktober gestorben. Nach Freigabe aller Geiseln und Niederlegung der Waffen durch die Hamas haben die Bewohner des Gazastreifens die Chance ein menschenwürdiges Leben zu leben. Wer aber die zivilen Opfer der israelischen Kriegsführung skandalisiert, die deutsche Staatsräson als „Zwangssolidarität“ bezeichnet, wer beklagt, dass die israelische Armee die Judenmörder in ihren letzten Schlupflöchern aufstöbert und liquidiert, betreibt das Geschäft der Islamisten.
Während Nazi-Deutschland versuchte alle Spuren der Judenvernichtung zu verwischen, Vernichtungslager wie Sobibor wurden nach dem Rückzug der Wehrmacht dem Erdboden gleichgemacht, stellte die Hamas ihre bestialischen Morde stolz ins Internet.
Zwischen 1933 und 1945 retteten viele deutsche Nichtjuden verfolgte Juden, aus kommunistischen und öfters aus christlichen Motiven das Leben. 651 deutsche Staatsbürger die ihr Leben einsetzten um Juden zu retten, darunter einer meiner Vorfahren, bekamen für die Rettung eines oder mehrerer Juden vom Staat Israel den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern.“
Israel hat Millionen Schekel als Belohnung für Palästinenser ausgelobt die Informationen über gefangene Geiseln bekanntgeben, die zu deren Befreiung führen. Seit dem 7. Oktober 2023 hat sich kein einziger Bewohner des Gazastreifens gemeldet. Allein dieses Faktum, kein einziger Bewohner des Gazastreifens hat sich gemeldet, sagt vieles über die Bevölkerung des Gazastreifens aus. Roni Krivoi konnte während eines Bombardements der Hamas entfliehen, er irrte einige Tage umher bevor er von „unschuldigen“ Zivilisten aufgegriffen und wieder der Hamas übergeben wurde. Fast alle freigekommenen Geiseln sagen, es gibt so gut wie keine unschuldigen Zivilisten im Gazastreifen.
Es erforderte vor über 80 Jahren viel Mut Juden zu retten, heute Israel zu verteidigen ist nicht lebensgefährlich, wenn man von den Morddrohungen und Anfeindungen in den sozialen Medien absieht. Seine Adresse sollte man den Islamisten und dessen Adepten freilich nicht freiwillig geben, denn bei Kritik an ihrem Antisemitismus vertehen die meisten „Israelkritiker“ keinen Spaß. „Israelkritiker“ sind in der Übermacht und sie werden mit ihrer Hetze immer ungehemmter und sie werden aggressiver und mordlustiger, sie fühlen sich wohl und beschützt im überwiegenden Teil der westlichen Welt, was ein weiterer Beleg für den Niedergang der westlichen Zivilisation und der Aufklärung ist.
Wie immer, wenn sich Israel gegen seine antisemitischen Mörder, wenn Israel die westliche Zivilisation gegen den Islamismus verteidigt, mutierten immer größere Teile nicht nur der Deutschen über Nacht zum Anwaltskollektiv der Islamisten. Eigentlich nämlich geschehe es den Juden ganz recht, denn warum, fragt jeder Hinz und Kunz, haben sie mit den Islamisten, die täglich ihre Auslöschung propagieren, „keine politische Lösung“ gesucht. Dreimal täglich wie die Muezzine vom Minarett rufen die „Israelkritiker“ zum Waffenstillstand und zu Vergebung auf, die Tageschau und die Politiker von den Grünen, den Linken über die SPD bis hin zur Union übernehmen die Meldungen der Hamas ungefiltert und um Himmelswillen dürfe man nicht dem Islam anlasten, was man über das Massaker des 7.Oktober gesehen hat.
Quellen: Léon Poliakov – Geschichte des Antisemitismus, 8 Bände, Worms Heintz, 1979 | Thomas Haury, Antisemitismus von links. Kommunistische Ideologie, Nationalismus und Antizionismus in der frühen DDR, Hamburger Edition, 2002 | Otto-Ernst Schüddekopf – Nationalbolschewismus in Deutschland 1918-1933, Ullstein Verlag, 1973 | Wolfgang Kraushaar – Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus, Hamburger Edition, 2005 | Wolfgang Kraushaar – „Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?“ , Rowolt, 2013| Jeffrey Herf – Unerklärte Kriege gegen Israel: Die DDR und die westdeutsche radikale Linke, 1967-1989, Wallstein-Verlag, 2019 | William Stevenson – 90 Minuten in Entebbe, Ullstein, 1977 | Léon Poliakov – Vom Antizionismus zum Antisemitismus, ça-ira-Verlag, 1992 | Henryk M. Broder – Der ewige Antisemit: Über Sinn und Funktion eines beständigen Gefühls, Berlin Verlag, 2005 | Edmund Silberner - Sozialisten zur Judenfrage, Colloquium Verlag, 1962
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