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Ein tragisches Flugzeugunglück erschütterte heute Morgen die indische Stadt Ahmedabad. Eine Boeing 787 Dreamliner der Fluggesellschaft Air India, Flugnummer AI-171, stürzte nur wenige Sekunden nach dem Start ab und krachte in ein Wohngebäude – ein Studentenwohnheim für Medizinstudierende.
An Bord befanden sich 242 Menschen. Nach bisherigen Angaben gehörten 169 der Passagiere zur indischen Staatsangehörigkeit, 53 waren Briten, sieben Portugiesen und ein Kanadier. Auch unter den Bewohnern des Wohnheims gibt es zahlreiche Opfer, darunter mehrere Todesfälle.
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Laut ersten Ermittlungen könnte ein technisches Problem oder ein Vogelschlag beim Start den Absturz verursacht haben. Indiens Luftfahrtbehörde hat umgehend eine umfassende Untersuchung eingeleitet. Rettungsteams und Militärkräfte sind im Einsatz, um Überlebende zu evakuieren und Leichen zu identifizieren.
Premierminister Narendra Modi drückte den Angehörigen der Opfer sein tiefstes Mitgefühl aus und versprach eine „vollständige und transparente Untersuchung“. Auch aus Großbritannien und der EU kamen Beileidsbekundungen und Solidaritätsbekundungen.
Die Katastrophe stellt einen weiteren Schlag für den Ruf des US-Konzerns Boeing dar. In den vergangenen Jahren gab es wiederholt Berichte über technische Probleme in der Dreamliner-Serie. Besonders heikel ist der Zeitpunkt: In wenigen Tagen beginnt die renommierte Luftfahrtmesse in Le Bourget, wo Boeing neue Modelle präsentieren wollte.
Fazit
Das Unglück in Ahmedabad macht erneut deutlich, wie entscheidend höchste Sicherheitsstandards in der zivilen Luftfahrt sind. Transparente Untersuchungen und strukturelle Konsequenzen sind unerlässlich, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu verhindern.
Hinweis des Autors:
Dieser Artikel basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Änderungen durch offizielle Ermittlungen sind möglich.