Nach der Sprengung von Stalins Lieblingsprojekt, des Staudamms, an dessen Urheberschaft Putins kein Zweifel mehr besteht, plant er nun einer noch größere Eskalation:

Die russischen Streitkräfte habe mit Sprengstoff beladene Lastwagen an vier Reaktoren in Saporischschja stationiert, sagt Kyrylo Budanov, Chef des ukrainischen Verteidigungsgeheimdienstes.

Russland habe die Vorbereitungen für einen Terroranschlag auf das Kernkraftwerk Saporischschja abgeschlossen, sagte Budanow gegenüber The New Statement. Ihm zufolge seien in der Nähe von vier der sechs Reaktoren Ausrüstungsgegenstände mit Sprengstoff platziert worden.

Ihm zufolge ist auch das Kühlbecken des Kernkraftwerks vermint. Ohne Kühlung können die Kernreaktoren innerhalb von 10 Stunden bis 14 Tagen schmelzen. Budanov glaubt, dass die Russische Föderation in der Lage sein wird, die Spannung in den Stromleitungen des Kraftwerks zu erhöhen, was in kürzerer Zeit zu einem nuklearen Unfall führen würde.

„Die Situation war noch nie so ernst wie jetzt“, sagte er.

Die Folgen werden Tschernobyl und Fukuschima bei weitem übertreffen, wenn Putin vorher nicht gestoppt wird.

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Pausenclown

Pausenclown bewertete diesen Eintrag 26.06.2023 23:11:28

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