Mit versteckter Kamera beim Treffen Papst Franziskus I. und Donald Trump

Faktum ist, dass sich Donald Trump als Presbyterianer (größter Zweig der reformierten Kirche) und als Protestant bezeichnet. Nach seinen eigenen Worten kann Donald Trump mit dem christlichen Wert der Vergebung nichts anfangen... Bevor das 30minütige Treffen stattfand, stellten sich die Beiden dem Blitzlichtgewitter der Fotografen. Papst Franziskus I. Blickte dabei ernst zu Boden und Donald Trump strahlte in die Kameras...

Zum Glück konnte ich in jenem Raum wo die Audienz stattfand,

einige versteckte Kameras und Mikrofone installieren und so sind auch Sie Zeuge dessen, was sich hinter verschlossenen Türen abspielte!

Papst: Hast Du mir nichts zu sagen?

Trump: Schöne Hütte hast Du da! Vielleicht kaufe ich die mir einmal.

Plötzlich und für den US-Präsidenten völlig unerwartet erhält er von Papst Franziskus eine schallende Ohrfeige verpasst.

Papst: Wir werden jetzt Tacheles reden mein Lieber! Setz Dich hin!

Trump: Das hat weh getan! Was soll das? Ich verbitte mir...

Papst: Hinsetzen, bevor ich mich ganz vergesse! Was soll das mit der Mauer! Du sollst Brücken bauen und keine Mauern errichten. Wir haben schon genug Unsinn auf dieser Welt.

Trump: Ja aber die ganzen Migranten...

Papst: Hör auf sofort mit dem Blödsinn! Migranten! Das ich nicht lache! Die ganze U.S.A. besteht aus Migranten. Wer war denn zuerst da? Die Indianer waren es und dann kamen die verfluchten Migranten und haben sie und ihre Lebensweise vernichtet und das wunderbare Land zerstört.

Trump: Na bitte. Da hast Du das beste Beispiel dafür, dass es nicht gut ist, wenn Migranten kommen.

Papst: Na gut, das war vielleicht irgendwie ein blödes Beispiel, dabei war ich mir vorher ganz sicher, dass es ein Gutes ist. Na egal. Bevor Du jetzt so hämisch grinst, erkläre mir doch bitte einmal warum Du den US-amerikanischen Staatsbürgern jetzt wieder ihre Krankenversicherung stehlen willst.

Trump: Wenn du wüsstest, was das alles kostet dann... AUA! Wie kannst Du nur? Du hast mich schon wieder geschlagen! Das gehört sich für einen Papst aber garantiert nicht.

Papst: Ich bin nicht Gott, sondern nur ein armer, schwacher Mensch. Der liebe Gott hat bestimmt ein Einsehen für mein Handeln und ich bin mir sicher, dass mich ein paar Vater unser Gebete von meiner Schuld befreien werden, aber was soll ich denn anders tun, wenn Du das dämliche Geld über dem Wohlergehen der Menschen stellst. Ich kann dazu nur sagen, wer nicht hören will, muss fühlen. Du wirst ab sofort allen in den U.S.A. lebenden Menschen eine gesetzliche Krankenversicherung zukommen lassen! Wenn nicht, dann lege ich Dich gleich vor der versammelten Presse über das Knie und hau Dir ordentlich den Hintern durch und denk gar nicht daran, dass ich dies bestimmt nicht wagen würde. Ich würde es tun!

Trump: Du bist krank!

Papst: Pass auf was Du sagst! Apropos krank – ich danke Dir für das Stichwort. Unser Planet ist krank. Er hat Fieber. Wir alle müssen etwas gegen die Klimakatastrophe unternehmen und Du musst da mit gutem Beispiel vorangehen.

Trump: Das ist doch alles nur eine Lüge! Die Lügenpresse stellt das lediglich so dar und will unnötig Panik verbreiten. Das ist im Laufe der Geschichte unseres Heimatplaneten immer wieder vorgekommen, dass unser Klima einigen Schwankungen unterworfen ist. Da sollten wir uns nicht irritieren lassen.

Papst: Nicht irritieren lassen? Hör mir ganz genau zu, Du Ratte! Wenn Du nicht alles menschenmögliche und noch viel mehr unternimmst, um den Klimawandel und alle seinen katastrophalen Folgen zu stoppen, dann werde ich Dir einen Nasenring verpassen und Dich damit durch den ganzen Vatikan hinter mir herziehen. Hast Du mich verstanden? Du kannst Dir dessen gewiss sein, dass ich nicht scherze.

Trump: Ja aber verdammt noch einmal! Irgendetwas muss doch bei dieser Audienz auch für mich rausspringen! So können wir nicht miteinander verhandeln. Das ist nicht fair.

Papst: Verhandeln? Wer sagt, dass ich mit Dir verhandeln will? Du hast wirklich gedacht, Du könntest mit mir verhandeln? Was bist Du doch für ein elender kleiner Wurm! Sei froh, wenn die stellvertretende Faust Gottes Dir nicht mitten ins Gesicht fährt und ein paar Zähne ausschlägt und jetzt ist Deine Zeit um. Wir werden da jetzt gemeinsam aus dem Zimmer gehen und Du wirst vor der versammelten Presse kundtun, dass Dich meine Worte tief beeindruckt haben und Du zum Wohle der Menschheit bereit bist viele Verbesserungen durchzuführen. Und ich warne Dich kleiner Donald! Wenn Du nicht spurst, dann komme ich zu Dir ins Oval Office und schlage Dich dort windelweich! Verstanden, mein kleiner Freund?

Trump: Das ist eine Frechheit! So hat noch niemand mit mir gesprochen! Ich beuge mich, widerwilligst aber doch, der Gewalt.

Papst: So ist es Recht lieber Donald und jetzt gehen wir raus und lächeln von einem Ohr zum Anderen!

Ein sichtlich gut gelaunter und strahlender Papst Franziskus I tritt nun vor die wartende Meute an Journalisten und Fotografen und küsst den sichtlich angeschlagenen und gequält lächelnden Donald Trump auf die Wange.

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