Die ehmalige Justitiarin der LINKEN-Bundestagsfraktion Halina Wawzyniak definiert Querfront wie folgt: "das ist ein Sammelbegriff für antidemokratische, antisemitische, verschwörungstheoretische, rechtspopulistische oder rassistische Positionen." (Zeit online)

Und nun frage ich alle Sprachwissenschaftler, Deutschlehrer, philosophisch Vorgebildete, Rechtsanwälte, Hochschulprofessoren,

ob man mit dieser Definition eine Chance hätte, einen Leistungsnachweis in Logik im ersten Semester zu bestehen?

Die von Wawzyniak abgelieferte und von der Akademiker Zeitung der BRD veröffentlichte Deutung des Begriffs Querfont, ist endgültig der absolute Tiefpunkt der innerlinken Nicht-Auseinandersetzungen und Nicht-Debatten. Denn es soll weiter wie bisher verhindert werden, dass die tatsächlichen geopolitischen Macht- und Herrschaftsverhältnisse, wie sie sich nach dem Ende der Sowjetunion herausbildeten, zu einem öffentlichen Thema werden.

Es geht also wieder einmal ums Ganze: Die LINKE ist nicht links, es scheint nur so. Und dieser Schein verblasst.

Aber Ken Jebsen ist der neue Rudi Dutschke.

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