Die deutsche "Wir haben uns alle ganz bunt lieb - Fraktion" steckt in einem Dilemma: Der offen ausgelebte Antisemitismus der hofierten Glaubensgemeinschaft, veranschaulicht am vergangenem Samstag vor dem Brandenburger Tor.

Nicht, dass das ein einmaliges Vorkommnis in diese Richtung wäre: Schon einmal plärrten Anhänger besagter Religionsgruppe in - via von der deutschen Polizei überlassenen Megaphone - : " ***** ins Gas!" (July 2014). Ohne nennenswerte Diskussionen, Distanzierungen oder gar Konsequenzen - nebenbei bemerkt ...

Doch dieses Mal ist es wohl ein wenig anderes, denn die Medien beklagen den "wiederaufkeimenden" *****hass der "Deutschen". Aber das Ganze wirkt so krampfhaft herbei geschrieben, dass ich da nicht drauf eingehen will.

Immerhin wird in der Politik ein "Dududu" laut und die Verbände jener Ideologie, die mit der Regierung zusammenarbeiten, erwidern daraufhin ein "Bätschi". Unser aller aufregender Hosenanzug drescht Distanzierungssätze, da er ja eh der Hosenanzug der Phrasen und Blubberblasen ist.

Nur die Menschen, die alles toll und geil finden, wenn es nur schön kulturlos, schamlos, anstandslos, lieblos und ethiklos ist ... sind die Verlierer, denn sie wissen wohl nicht, wie sie den Spagat jetzt machen sollen: Nazis gegen Nazis verteidigen.

*** Dies ist ein politisch korrekter Post. Petzen, die ihn nicht politisch korrekt erachten und melden wollen, haben eine VERDAMMT BRAUNE PHANTASIE!

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Spinnchen

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Michlmayr

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pirandello

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