Todesstrafe für Grazer Amoklenker?

Ich war am Do, 18.6.15 nach einigen Jahren wieder einmal in Graz zu persönlichen Umfragen und davor bzw. danach u.a. am Hauptplatz unterwegs (siehe Foto). Der Auftraggeber wollte eigentlich dass ich zwei Tage später am Samstag fahre, da hatte ich aber Klassentreffen, was rückblickend betrachtet sehr gut war.

Wäre ich nämlich am ursprünglich gewünschten Tag gefahren, wären die Chancen hoch gewesen, vom irren kriminellen Bosnier auf seiner Amokfahrt erwischt worden zu sein und ich hätte meine Umfragen im Himmel unter den Engeln machen können. Aus gerade nicht persönlichen Gründen wünsche ich mir nun für solche und ähnlich schwere Fälle von vorsätzlichem Massenmord die Wiedereinführung der Todesstrafe.

Völlig egal wie das psychiatrische Gutachten ausfällt, ob er vielleicht als Kind einmal eine Bosna zuwenig oder eine Tetschen zuviel bekommen hat: Der Täter soll keine Möglichkeit haben, nach 10-20 Jahren aus der Psychiatrie oder dem Knast entlassen zu werden und wieder Leute über den Haufen zu fahren. Außerdem: Wie kommen wir dazu, dem Idioten für seine Tat eine "lebenslängliche" Häfenpension auf Steuerkosten zu finanzieren? Als Chemiker kann ich die Verantwortlichen gern bei der Giftauswahl beraten, und für künftig geplante Amokfahrten u.ä. würde es als abschreckendes Beispiel dienen.

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:10

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