. . . und so peitschte die deutsche GroKo nach den miesen Ergebnissen der 2019er EU-Wahl ihr neuestes Gesetzespaket zu Migration und Asyl durch den Bundestag: in der Hoffnung, das Volk würde plötzlich glauben, das Merkelregime würde die selbst verursachten Probleme der unkontrollierten Masseneinwanderung nun endlich lösen.

Dem Protestgeschrei von Linksgrün nach zu urteilen, müßte tatsächlich eine Machtergreifung durch Nazis schon morgen bevorstehen. Aber da ist wie immer null, nix, nada dran, weil sich an der eigentlichen Ursache aller Probleme nichts ändert: Nach wie vor kann jeder, der es an die deutsche Grenze schafft, seinen Paß wegwerfen, sich einen Phantasienamen ausdenken (unter dem ihn kein Staat der Welt jemals im Rahmen einer Abschiebung zurücknimmt) und dann mit dem Zauberwort ASYL seine Einreise in die lebenslange Vollversorgung made in Germoney erzwingen - und zwar ohne jegliche Obergrenze!

Um der Masseneinwanderung zusätzliche Einfallstore zu öffnen, wurde nun noch das "Fachkräfteeinwanderungsgesetz" zusammengebraut: Vorgeblich sollen damit die so dringend benötigten qualifizierten Fachkräfte nach Deutschland gelockt werden. Wer darüber nur kurz nachdenkt, wird sich fragen, warum nach fast 4 Jahren komplett offener Grenzen und dem seinerzeit von "demokratischen" Politikern unisono angekündigten Fachkräftezustrom immer noch ein Fachkräftemangel bestehen kann - besonders in der Computerbranche, obwohl doch praktisch jeder "Flüchtling" mit einem Smartphone einreist und sich damit als Digital-Experte outet!?

Aber ernsthaft: Warum sollte überhaupt jemand auf die Idee kommen, sich als wirkliche Fachkraft in einem Land mit der weltweit fast höchsten Steuerquote niederzulassen, das zudem im internationalen Sicherheitsranking von 2015 bis 2017 um satte 31 Plätze abgestürzt ist und nun in 2017 auf Platz 51 zwischen der Mongolei und Gambia liegt?

Sollten solche Gedanken tatsächlich beim Entwurf des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes eine Rolle gespielt haben? Denn künftig wird dank des neuesten Geniestreichs der GroKo für den IT-Bereich nicht einmal mehr ein Abschluss verlangt. Stattdessen genügt nun z.B. das Schreiben eines Vetters, mit dem irgendein Computerjob in Damaskus bestätigt wird.

Und trotzdem: Warum sollte sich noch irgendjemand aus fremden Ländern bemüßigt fühlen, in Germoney zu arbeiten, wenn jedem über die Asyl-Schiene die lebenslange Vollversorgung winkt (siehe oben), ohne daß er dafür einen Finger krümmen muß?

Wie immer sehr gut auf den Punkt gebracht: die Rede der AfD zu den Groko-Nebelkerzen.

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 11.06.2019 12:24:31

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