Während die Mainstream-Medien über Probleme rund um die Masseneinwanderung dröhnend schweigen (oder nur berichten wenn eh schon fast jeder weiß, was passiert ist), kann man sich in kleinen Alternativen Medien wie z.B. http://www.politikversagen.net/ täglich aktuell informieren, wie sich ein Teil der "Flüchtlinge" in die Gesellschaft ihres schutz- und vollversorgungs-gewährenden Staates integriert: Raub und Diebstahl, Grapschereien und Vergewaltigungen, Zusammentreten von Opfern die am Boden liegen, Messerattacken, usw., bis hin zu Hinrichtungen Ungläubiger und Terroranschlägen.

Willkommensrufer halten entgegen, daß auch Deutsche Straftaten begehen, daß die Mehrzahl der "Flüchtlinge" nicht häufiger straffällig wird als Deutsche, und daß Vergleiche die etwas anders aussagen (Beispiel) nur unseriöse und hetzerische Stimmungsmache sein können. Offizielle Stellen wie z.B. die Bundeszentrale für politische Bildung äußern sich (natürlich) ebenfalls in dieser Richtung und unterstützen so die Gehirnwäsche des Regimes, das regelmäßig Unterstützung von "Sachverständigen" erhält.

Wenig beachtet, aber recht fundiert hat sich Tichys Einblick der Thematik angenommen und die gängigen grünlinken Relativierungsthesen widerlegt. Wegen der Länge des verlinkten Artikels stelle ich hier für eilige Leser die wichtigsten Passagen als Zitate zusammen.

1. Argument der Willkommensrufer: Es werden Erhebungen mit verschiedenen Erfassungszeiträumen zusammengeworfen und in Beziehung gesetzt, woraus zwangsläufig Fehler resultieren. Zitat Tichys Einblick: die Annahme ist, dass diejenigen Personen, die sich am 31.12.2015 in Deutschland aufhielten, auch für die Verbrechen verantwortlich sind, die im gesamten Jahr 2016 begangen wurden. Dies ist natürlich nur eine Abschätzung, da es nicht möglich ist, diesen Bezug tagaktuell herzustellen. Es ist aber mit vorhandenen Daten die bestmögliche Abschätzung, vor allem da die Bevölkerungsfluktuation über das Jahr gesehen normalerweise nicht sehr groß ist. Zitat Ende.

2. Argument der Willkommensrufer: Straftaten ausländischer Touristen werden in der PKS erfaßt, aber die Tatverdächtigen stehen nicht in der Bevölkerungsstatistik. Das verzerrt die Berechnungen zu Ungunsten der Ausländer. Zitat Tichys Einblick: Tabelle 61 der PKS 2016 gibt an, wie viele der nichtdeutschen Tatverdächtigen in diese Kategorie (Tourist oder Durchreisender) fallen . . . Dies entspricht . . . 4,80% der nichtdeutschen Tatverdächtige der Kategorie 890000. Diese müssten von den jeweiligen Tatverdächtigen je Land abgezogen werden. Da aber deren Nationalität nicht in den Statistiken auftaucht, ist dies unmöglich, sollte aber wegen des relativ geringer Anteils keinen großen Effekt auf unsere Analyse haben. . . . Kein einziges der in Tabelle 1 gelisteten Länder würde dadurch unter die Kriminalrate von Deutschen rutschen. Zitat Ende.

Zusatz des Autors: Es gibt auch Effekte, die die berechnete Kriminalität Deutscher hochtreiben: Wenn eingebürgerte Ausländer oder hier geborene "zwangsdeutsche" Kinder ausländischer Paare straffällig werden, empfinde ich es als falsch, ihre Taten den "Biodeutschen" zuzurechnen. Zitat Tichys Einblick: Dem Vorsitzenden der Gewerkschaft Bund Deutscher Kriminalbeamter André Schulz zufolge haben z.B. hochkriminelle Mitglieder libanesischer Familienclans die deutsche Staatsbürgerschaft. Dies ist ein Indiz dafür, dass sich die Kriminalrate durch Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft wesentlich nicht ändert. Es bedeutet aber auch, dass die Kriminalrate Nichtdeutscher im Vergleich zu Deutschen ohne Migrationshintergrund noch höher ist, als es die Statistiken zeigen. Zitat Ende.

3. Argument der Willkommensrufer: Unter den "Flüchtlingen" ist die ohnehin am stärksten kriminalitätsbelastete Gruppe junger Männer gegenüber der deutschen Gesamtbevölkerung stark überrepräsentiert. Beim Vergleich der "Flüchtlings"kriminalität mit deutschen Männern der gleichen Altersgruppe würden die Unterschiede verschwinden. Zitat Tichys Einblick: Wir untersuchen daher die Kriminalrate von jungen Männern im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. . . Demnach gibt es ungefähr 175.000 nichtdeutsche männliche Tatverdächtige im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. Die Kriminalrate dieser Gruppe ist also ca. 17.5% . . . Mit der gleichen Berechnung sind es ungefähr 275.000 deutsche tatverdächtige Männer dieser Altersgruppe, deren Kriminalrate ist damit ca. 6.5%. Zitat Ende. Zusammenfassung des Autors: Das Verhältnis dieser Kriminalraten (17,5% zu 6,5%) zeigt, dass ausländische Männer auch im "hochkriminellen Alter" zwischen 20 und 30 Jahren fast 3-fach öfter an Straftaten beteiligt sind als Deutsche.

4. Argument der Willkommensrufer: Aufgrund von Vorurteilen, Fremdenhaß usw. werden Ausländer eher angezeigt als Deutsche. Zitat Tichys Einblick: Sollte das Argument zu Anzeigeverhalten und Tatverdachteffekt stimmen, so dürfte es keinen großen Unterschied zwischen Personen geben, die ähnlich aussehen und eine ähnliche Sprache sprechen. Es dürfte also keinen großen Unterschied in der Kriminalrate zwischen benachbarten Ländern mit gleicher oder sehr ähnlicher Sprache geben, da man deren Staatsbürger dem Aussehen nach nicht eindeutig unterscheiden kann. Wie man in Tabelle 1 sieht, gibt es aber einen großen Unterschied in der Kriminalrate zwischen benachbarten Ländern mit der gleichen Sprache. . . . Am größten ist der Unterschied zwischen der Republik Kongo mit 46.81% und der Demokratischen Republik Kongo mit 5.27%, also ein Faktor von 8.9. Wären Nichtdeutsche also hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufiger Tatverdächtige, so müsste die Kriminalrate von benachbarten Ländern ungefähr gleich hoch sein, da weder Polizeibeamte noch Normalbürger diese eindeutig unterscheiden und einem bestimmten Land zuordnen können. Da sie dies ganz eindeutig nicht ist, ist das Argument, dass Nichtdeutsche hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufig Tatverdächtige sind, widerlegt. Zitat Ende.

Damit ist für mich klar, daß die Gesamtgesellschaft in Deutschland im Zuge der Masseneinwanderung immer krimineller wird und das Leben hier mit jedem Tag gefährlicher wird.

Mein kleiner Trost: Nach der statistischen Wahrscheinlichkeit treffen rund 87% der Flüchtlingskriminalität Deutsche, die im September 2017 mit ihrer Stimme für die Altparteien ein "Weiter so" gewählt haben: Wie bestellt, so geliefert!

3
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

tantejo

tantejo bewertete diesen Eintrag 31.03.2018 10:06:11

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 11.02.2018 08:05:27

Charlotte

Charlotte bewertete diesen Eintrag 10.02.2018 20:58:43

4 Kommentare

Mehr von Sepp Adam