Wenn man das Wort „human“ im Zusammenhang mit Schlachten überhaupt verwenden darf, dann am ehesten noch wenn ein Tier auf dem Hof, wo es artgerecht lebte, ohne Transport ins Schlachthaus getötet wird. Wie es der Biobauer Nils Müller aus Küsnacht ZH macht (http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Schlachter-mit-Herz/story/22751018). Damit hat das heutige industrielle Schlachten am Fliessband nichts zu tun. Human ist dort rein gar nichts, auch nicht der Beruf derjenigen, an die das Töten delegiert wird.

Nächstes Mal: Mutter und Kind gleich nach der Geburt trennen?

Das Los der Tiere: http://tierlos.ch

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