Sahara: Jordanien bekundet seinen Beistand für die Autonomieinitiative im Rahmen der territorialen Integrität Marokkos

New York-Jordanien bekundete am Dienstag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die marokkanische Autonomieinitiative, die „in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht, während es die Anstrengungen des Königreichs zur Entwicklung seiner südlichen Provinzen und zur Aufbesserung der Lebensbedingungen seiner Bevölkerung lobte.

„Mein Land begrüßt das positive Engagement des brüderlichen Königreichs Marokko, das darauf abzielt, durch die Unterbreitung der Autonomieinitiative, die im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht, eine einvernehmliche und endgültige politische Lösung für die Sahara-Frage zu erzielen“, erklärte der Vertreter Jordaniens der Kommission gegenüber.

In diesem Kontext bekundete er den Beistand Jordaniens für die marokkanische Autonomieinitiative „als ernsthaften und realistischen Mechanismus, der die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko über sein Hoheitsgebiet und seine Integrität sowie seine vollständige Territorialität gemäß der Charta der Vereinten Nationen in Rücksicht nimmt“.

Der jordanische Diplomat pries auch die Anstrengungen Marokkos, die auf die Entwicklung seiner südlichen Provinzen und die Aufbesserung der Lebensbedingungen ihrer Bevölkerung abzielen, was es ihnen möglich machte, zusätzlich zu den Anstrengungen des Königreichs im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie die Bevölkerung von den Ressourcen der Region profitieren zu lassen.

Er begrüßte abschließend die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den Fortschritt im politischen Prozess anzukurbeln, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt zu erzielen, gleichzeitig die Dynamik preisend, die durch die beiden abgehaltenen Rundtische im Dezember 2018 und März 2019 „unter positiver Beteiligung aller Beteiligten“, nämlich Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario, zustande gebracht wurde.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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