Ist Streiten, Schweigen oder sich aus dem Weg gehen wirklich die beste Möglichkeit? Die Einfachst wohl aber auch die Unwirksamste.

Wollen Sie nicht auch harmonischere Beziehungen mit Ihren Eltern, Schwiegereltern, mit Ihren Kindern und mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin?

Auch Nachbarn können einem das Leben schwer machen, wenn man auf Gedei und Verderb Recht haben will.

Am Arbeitsplatz; Kollegen die Ihnen plötzlich nicht mehr wohlgesonnen sind und Vorgesetzte die Ihnen das Leben schwer machen - machen Sie es wieder gut - machen Sie den ersten Schritt in die Versöhnung.

Eigentlich wollen Sie doch, dass es besser wird?

Sie wollen sicher Ihr selbstbestimmtes Leben zurück und wieder zuversichtlich in Zukunft blicken?

70% alle Konfliktfälle werden durch Mediation erfolreich gelöst und immer noch 50% der schwer eskalierten Streitigkeiten werden auf eine Weise gelöst die alle Beteiligten entlastet und deren Situation erheblich verbessert. Welche Maßnahme ist ähnlich erfolgreich?

"Was soll das bringen?", "Hilft doch sowieso nicht!", "Der/Die andere tut da sowiso nicht mit!"

Resigantion ist der falsche Ansatz. Wer es nicht versucht - hat auf jedem Fall schon verloren.

* Sie beugen Missverständnissen und problematischen Erwartungen vor

* Sie bereinigen gravierende Meinungsverschiedenheiten

* Sie ebnen den Weg zu mehr friedlichem Miteinander.

Gib dem Frieden eine Chance

Bekannt als die effektivste Methode um Konflikte friedlich zu bereinigen, wird Mediation in ähnlichen Formen schon seit Jahrhunderten in fast allen Kulturen gepflegt.

Mediation ist ein Balanceakt zwischen den unterschiedlichen oft festgefahrenen Positionen der Klienten und meiner ausgleichenden Haltung. Ein Balanceakt zwischen strukturieren, intervenieren und gleichzeitig allparteilicher Anteilnahme.

Mit Mediation steht Ihnen eine Methode zur Verfügung mit der sie auf erwachsene Weise so ziemlich alle Ihre Konfliktsituation meistern können.

Sie werden nicht beschuldigt, Sie werden weder Opfer noch Täter sein. Sie brauchen sich weder vor Gericht rechtferigen noch müssen Sie eine Therapie machen.

Sie dürfen und können die für Sie passende Lösung, in gemeinschaftlicher Weise selbst finden. Ihre getroffenen Abmachungen hinterlassen keine Verlierer. Im besten Fall sind alle Beteiligten sogar Gewinner. Sie bekommen Ihre Selbstwirksamkeit wieder zurück, die wiederum für Ihr Selbstbewusstsein wichtig ist.

Sie dürfen frei entscheiden. Sie müssen sich nicht unbedingt an jedes Gesetz halten, Ihre Abmachung gilt vor Gericht trotzdem.

Sie müssen nicht nach handfesten Schuldzuweisungen suchen, müssen nicht endlos Zeit investieren sondern sollen und dürfen mit den Menschen in Ihrer Umgebung weiter in Verbindung bleiben.

Weder Gerichts- noch Anwaltskosten sind zu tragen. Sie können die entstanden Kosten teilen oder nicht, ganz wie Sie wollen.

Sollte Ihre "Sache" schon vor Gericht gelandet sein, dann besteht wärend der Zeit in der Sie sich in Mediation befinden "Fristenhemmung". Das heißt, während dieser Zeit ist die Sache vor Gericht ruhend.

Passt die Lösung für die Sie und Ihr Konfliktpartner sich entschieden haben doch nicht so ganz? Es kann nachgebessert werden, bis sie zufrieden sind.

Sie können auf eine probate Methode zurückgreifen, Sie haben die Wahl.

Kurz gefasst noch einmal die Vorteile:

Beziehungspflege: Erhalt und Verbesserung Ihrer sozialen Beziehungen

Finanziell: Es kostet in Summe weniger als jeder Gang vor Gericht

Ihre Gesundheit: Eine wesentlich geringere psychische Belastung und wahrscheinlich mehr körperliches Wohlbefinden

Dauer: Je schlimmer der Streit umso länger kann es dauern. Letztendlich zählt das Resultat

Schuldfrage: Es gibt keine Schuldfrage

Anhängige Gerichtssachen: Fristenhemmung während dem Mediationsprozesses

Vertraulichkeit: absolut!

Zeiteinteilung: individuell

Lösung und Abmachung: Sie erarbeiten gemeinschaftlich für sich und Ihren Konflikpartner die beste aller Lösungen. Das ist der wesentliche Faktor um nachhaltige Lösungen zu finden. Die Abmachung kann schriftlich oder mündlich festgelegt, oder notariell beglaubigt werden.

Unterscheidung: Paar- oder. Familienberatung und Mediation:

Das Beziehungsleben "verläuft" sich nach einer Weile im Alltagleben, Kinder, Arbeit, Haus und Hobbies verhindern echte Beziehungsarbeit. Es wird vieles, worüber am Anfang geredet wurde für selbstverständlich genommen. Menschen verändern sich und damit auch ihre Beziehung zueinander. Beziehung muss immer wieder neu gedacht werden. Sind wir noch auf gleicher Ebene? Ziehen wir noch am gleichen Strang? Werden Bedürfnisse und Gefühle wahrgenommen? Fragen die im mediativem Prozess geklärt werden können.

Ursachen und Hintergründe von Konflikten oder Konfliktmustern sowie die Art der Kommunikation werden gemeinsam geklärt. Gefühle, Sorgen und (untergegangene) Bedürfnisse der Partner werden herausgearbeitet und wieder wahrgenommen. Die Alltagssprache wird damit auch meistens wieder respetvoller. Ein Entwicklungprozess zum Wohle der Familie wird in Gang gesetzt der sich auf alle Lebensbereiche nachhaltig, positiv auswirkt.

Der Mediator unterstützt die Partner dabei, zu einem neuen gegenseitigen Verständnis zu kommen, um danach Lösungsmöglichkeiten für die Erfüllung der Bedürfnisse zu suchen. Am Ende stehen konkrete, gemeinsame Vereinbarungen. Es findet keine Therapie statt. Niemand macht etwas falsch. Die Erarbeitung gegenseitigen Verständnisses erfolgt direkt und nicht auf Anweisung eines Therapeuten.

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Hansjuergen Gaugl

Hansjuergen Gaugl bewertete diesen Eintrag 28.07.2016 20:09:32

Margaretha G

Margaretha G bewertete diesen Eintrag 28.07.2016 19:06:59

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