7 Dinge, die Menschen am meisten bedauern, bevor sie sterben

Etwas zu bedauern ist nichts Ungewöhnliches. Doch was bedauern Menschen am meisten?Da gibt es die kleinen Dinge im Leben, die man bedauert. Doch im Rückblick fällt der Blick auch auf fundamentale Entscheidungen, Optionen, Karriere-Schritte, Geschäftsmodelle und Beziehungen, die das Leben prägten. Manche Handlungsweisen werden beim Blick in die Vergangenheit bedauert.Daraus zu lernen ist die große Chance für alle anderen.

1. ArbeitswutWieviel an Persönlichem bleibt auf der Strecke, wenn es nur noch um Arbeit geht? Im Rückblick wird dann lamentiert, man hätte sich müssen mehr um die Familie, die Freunde oder das Hobby kümmern. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist das Zauberwort der Stunde.

2. Der Blick der AnderenWie häufig im Leben ist die Meinung der Anderen wesentlich für das eigene Verhalten? Dabei geht es nicht um den letzten Egotrip auf Erden. Natürlich lebt man in einer sozialen Gesellschaft. Doch letztendlich ist es das eigene Leben das man leben muss.

3. PotentialentfaltungDas Bedauern über die nicht genutzten eigenen Potentiale ist ein Klassiker. Man hätte ja können mehr aus seinem Leben machen. Doch warum ergriff man nicht die Möglichkeiten?Es bieten sich heute unzählige Optionen sein eigenes Potential zu entwickeln. Der innere Schweinehund wirkt häufig als Bremse. Den Bremsklotz zu lösen ist die individuelle Aufgabe – jetzt und hier.

4. AbgrundEs ist doch zum Fürchten. Sie hemmt uns. Die Furcht ist nicht per se schlecht. Doch es gibt viele Momente in denen der Mensch davon gelähmt wird. Wie viele Menschen empfinden Flugangst? Beim Rückblick bedauert man dann, nie geflogen und ferne Länder bereist zu haben. Der Sieg über die Furcht stärkt das Selbstvertrauen.

5. GegenwartDas Hier und Jetzt zu geniessen fällt vielen Menschen schwer. Man wirft einen Blick zurück im Zorn. Man lebt in der Zukunft. Man eilt von Termin zu Termin. Doch wie schaut es mit der Gegenwart aus? Wie häufig wird die Schönheit des Moments übersehen? Kurz innehalten und reflektieren.

6. LässigkeitSo manche Herzrhythmusstörung wäre vermieden worden, hätte man Dinge entspannter gesehen. Dabei geht es nicht darum, sein Leben im Nachhinein als Hippie auf Goa zu verbringen. Das Leben – gerade auch in fordernden Positionen wie Politik oder Beruf – konfrontiert einem mit zahlreichen Herausforderungen. Doch schon um der eigenen Gesundheit willen darf man es sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen.

7. Befreiung“Sorry Seems to Be the Hardest Word” lautet der Songtitel von Elton John. Es bedarf einer gewissen Stärke sich zu entschuldigen. Die Steigerung dazu ist das Vergeben und Vergessen. Es befreit. Im Nachhinein wid bedauert, dass man so wenig Vergeben hat. Das ganze Leben schleppt man einen Balast mit sich herum. Vergeben. Gut ist. Dann ist auch wieder Zeit für Humor.

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Alissa

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fischundfleisch

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