Der Tod des jungen Rekruten soll geklärt sein.

Hier die Vorgeschichte

Der Skandal beim Bundesheer soll keiner sein?

Der Soldat hatte angeblich eine Infektion die zu seinem Tod führte.

Allerdings waren sich die Medizinischen Institute am Anfang auch nicht sicher.

Doch jetzt soll alles geklärt sein.

Staatsanwaltschaft: Erkrankung „extrem selten“. Hohes Fieber durch Keimeinschwemmung.

Die Blutuntersuchung des in Horn verstorbenen Rekruten hat einen akuten Infekt ergeben. Es seien die Keime Hämophilius influenzae und Streptokokkus pneumoniae festgestellt worden, informierte die Staatsanwaltschaft Krems an der Donau. Dies habe der Sachverständige am Freitag telefonisch mitgeteilt. Bei der Obduktion konnten demnach keine Entzündungsspuren an den Organen festgestellt werden.

„Es handelte sich um einen akuten Infekt; die Keimeinschwemmung ins Blut bewirkte offensichtlich das hohe Fieber und war geeignet, eine Sepsis herbeizuführen“, teilte die Anklagebehörde am Freitagnachmittag mit. „Diese Form der Erkrankung ist extrem selten“, hieß es weiter. Man habe das Bundesheer über dieses Ergebnis informiert, damit über allfällig erforderliche Antibiotikagaben an Heeresangehörige entschieden werden könne.

Wie aber oe24 und andere richtig schrieben: Es bleiben Fragen offen.

Das Bundesheer spricht aber auch von Fake News, zum Beispiel der Vorwurf eines Vaters der von etlichen Vorfällen spricht. Oder dieses Video, welches Situationen zeigt, die nicht in Ordnung sind.

Auch soll der verstorbene Rekrut mit Gefängnis bedroht worden sein, sollte er trotz Unwohlsein nicht mitmarschieren. Nach 3 km ist er zusammengebrochen und starb.

Vieles wird sich nie klären lassen. Die Probleme liegen weit tiefer als viele meinen.

Fakt ist, die Eltern des jungen Mannes sind am Boden zerstört. Und andere haben Angst um ihre Söhne.

Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Toter-Rekrut-in-NOe-Blutuntersuchung-ergab-akuten-Infekt/294671232

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