"De,as Rotzmensch von der Arbeitergasse"!

Das bin ich, so haben mich die Eltern meines Partners gesehen

1986: Deas Rotzmensch von der Arbeitergasse. Den "braven" Bub verzaht die uns. Den "braven" Bub. Holler in den Kopf bringen.

So brav arbeitete er, jeden Tag stand er auf um 4h Früh und jetzt?

Er bleibt daheim: Will mehr, Was macht die hier?

Ja, ein Kind einer Arbeiterfamilie, ein Kind was immer mehr wollte. Undankbar, Gierig, alles und jetzt.

Den Kampf im Kopf, Streitbar, dann auch noch einen Hund aus dem Tierheim. Einen großen Hund.

Das Rotzmensch, verzaht unsern Buam: Redet ihm dieses riesen Vieh ein. Setzt ihm Flausen im Kopf.

Unser armer "fleißiger" Bua! Statt fleißig arbeiten zu gehen, reden die jetzt auch noch von selbstständig, selbstbestimmt, und plötzlich redet unser Bua auch so. Plötzlich setzt uns der Bua mit seinen Flausen zu.

Man muss am Boden bleiben, immer freundlich und nett sein, sagen wir ihm sonst wird es noch schlimm enden.

Leute die fleißig arbeiten und am Boden bleiben, lieben oder liebten die Eltern immer.

Menschen, die nicht so wollten wie die Eltern, nun da ist die Krise zu Hause, nicht bei allen, aber vielen.

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