Die WEGA im Schutzanzug, schwer bewaffnet, der Anzug schützt auch gegen Messerstiche

Die 67 hatte keine Geisel in der Wohnung, die Pflegerin war längst in Sicherheit.

Die 67 hatte keinen Schutzanzug, was muss die wohl empfunden haben, als diese Männer mit schweren Waffen in der Wohnung standen?

Corona Angst inklusive: Sie konnte doch kaum gehen, war schwer pflegebedürtig, nun dass müssen Fachleute klären.

Fakt ist: Die 67 konnte kaum gehen, war auf eine Gehilfe angewiesen. Sie hat die Pflegerin aus Angst wegen Corona nicht mehr in die Wohnung gelassen. Diese rief aber noch aus dem Stiegenhaus die Polizei, weil man Sie nicht in die Wohnung der 67 gelassen hat, Sorge es könnte was geschehen sein. Dann machte die 67 jährige doch die Wohnungstür auf, angeblich ein Messer in der Hand. Die Pflegerin war nicht in der Wohnung, erzählte der Polizei, von dem Messer. Die rief dann zusätzlich die WEGA.

Die Frau 67 bekam immer mehr Angst und Panik, dann legte Sie dieses Messer nicht mehr aus der Hand, Mehr Gewalt folgte, die WEGA fühlte sich angegriffen und Taser, die Frau schrie vermutlich, und versuchte sich zu wehren, dann der Schuss, der tödlich war.

Man muss die Angst und Panik der hilflosen Frau vorstellen, die sich mit einem Küchenmesser zu wehren versuchte, als die WEGA in ihre Wohnung eindrang.

zib

foto:zib

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