In Österreich die Grundregeln befolgen

Christian Kern, Appell an die Muslime in Österreich.

Bundeskanzler Christian Kern sucht nach dem Terrorakt von Nizza das Gespräch mit den islamischen Verbänden in Österreich. Er wolle muslimische Vertreter in den kommenden Tagen einladen und "diskutieren, wie man zu einem ruhigen, vernünftigen Umgang" kommen kann, sagte der SPÖ- Chef am Montag im ORF- Radio.

Auch Mitterlehner fordert Respekt gegenüber Österreich.

Wiener Neustadt, hat jetzt sogar verboten Türkische Fahnen öffentlich zu zeigen.

Doch alles ist leider bereits viel zu weit gegangen. Die Politik hat zwar eine Art Notbremse eingeleitet, doch die hat schon längst versagt.

Sie fliehen vor der Gewalt und töten in unserer Heimat. Sie morden die Gastgeber.

Spätestens mit dieser Woche ist die Verharmlosungspolitik und Verharmlosungs- Berichterstattung am Ende: Den Angehörigen der Opfer der Bluttaten in Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach ist nämlich absolut egal, ob der Herr Mörder "vom IS geschickt wurde", "sich selbst radikalisiert hat", "ein psychisches Problem hat" und/oder "ein Mobbingopfer" oder aber bloß "ein Nachahmungstäter" sein soll.

Faktum: Wären diese ausländischen Täter nicht (meist über Österreich) ungehindert und unkontrolliert nach Deutschland gekommen, wäre Dutzenden Familien unsägliches Leid erspart geblieben.

Dieser Artikel war sehr interessant und sollte jeden zum Nachdenken bringen.

Hier kann den wenigsten geholfen werden, Erwartungshaltungen wollen und können nicht erfüllt werden. Das Leid durch diese Einwanderungspolitik wird nur für alle Seiten verstärkt.

http://www.krone.at/welt/sie-fliehen-vor-gewalt-und-morden-ihre-gastgeber-krone-kommentar-story-521506

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