Wiener Wohnen und der Handwerksskandal

Für die Mieter sollen keine weiteren Kosten entstehen.

Im Gegenteil Wiener Wohnen will personalrechtliche Maßnahmen setzen. Korrupte Mitarbeiter auf Kosten der fairen und Fleißigen hätten bei Wiener Wohnen keinen Platz.

Aufgrund konkreter Hinweise der Ermittlungsbehörden zieht Wiener Wohnen klare arbeitsrechtliche Konsequenzen.

Seit 2012 arbeite Wiener Wohnen bereits mit Beamten zusammen.

Wiener Wohnen wird – wie bereits in der Vergangenheit – alles unternehmen, um eine rasche und lückenlose Aufklärung sicherzustellen.

Seit mehreren Jahren arbeitet Wiener Wohnen im Kampf gegen Wirtschaftskorruption eng mit den ermittelnden Behörden zusammen, um ein Netzwerk aus mehreren Handwerksbetrieben aufzudecken, denen neben Sozialbetrug und illegalen Preisabsprachen auch die Fehlverrechnung von nicht oder nur minderwertig ausgeführten Leistungen vorgeworfen wird.

Bereits im Oktober 2012 hatte Wiener Wohnen die Ermittlungen durch eine Betrugsanzeige gegen den ehemaligen Geschäftsführer einer Glaserei- und Malereigesellschaft ins Rollen gebracht.

Gegen 12 Unternehmer wird ermittelt. Hier der ganze Artikel und die Stellungnahme von Wiener Wohnen.

http://zeitimblick.info/handwerkerskandal-wiener-wohnen-setzt-personalrechtliche-massnahmen/

Wohnen ist wichtig, Vertrauen in den Vermieter auch. Nur so kann man sich wohlfühlen. Wohnen soll der sichere Raum sein, der Raum den man sich schafft um den außen zu entfliehen.

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