Wedding ist ein heruntergekommener Stadtteil von Berlin, ähnlich einer Pariser Banlieue. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht gerade noch aus originären Deutschen, doch schon jeder dritte Einwohner ist muslimischen Glaubens und kommt aus der Türkei, aus arabischen Staaten oder aus Afrika. Wer es kann, sucht eine Bleibe außerhalb Weddings. Wer es nicht kann, passt sich Wedding an.

Die Ernst-Reuter-Schule ist eine integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe in Wedding und wird (un)verschämt auch Ernst-Reuter-Gymnasium genannt. In dieser Weddinger Schule hat sich ein Jude verlaufen, der bald sein Abitur in der gymnasialen Oberstufe ablegen wird. Da entsprechend der Bevölkerung Weddings es unter den Schülern sehr viele Muslime aus der Türkei, den arabischen Staaten und aus Afrika kommen, wird der (einzige?) jüdische Schüler erwartungsgemäß von Muslimen gemobbt, wenn auch nicht von allen. Fest steht, dass es den anderen muslimischen Schülern (und auch anders- und ungläubigen Mitschülern) nicht gelingt, ihren jüdische Mitschüler vor Islammobbing zu schützen, was im multikulturellen Wedding auch nicht ihre Aufgabe sein darf.

Bisher gibt es nur verbale Morddrohungen, keine physischen Angriffe: „Ihr (die Juden) seid Kindermörder“, „Euch sollte man die Köpfe abschneiden“ und „Hitler war gut!“ sind amtlich gesicherte Ausrufe islamischer Schüler der multikulturellen Ernst-Reuter-Schule in Berlin-Wedding.

Der angegriffene Jude bittet die Schulleitung um Hilfe. Diese handelt schnell und unbürokratisch. Die beschuldigten muslimischen Mitschüler dürfen ungehindert weiterhin die Schule besuchen und Prüfungen ablegen. Die Polizei, die eh nicht kommen will und wird, wird nicht eingeschaltet. Der Jude erhält während den Pausen, wo es keine ausreichende Aufsicht gibt (Berlin ist zwar sexy, jedoch arm), einen eigenen Raum, den Muslime nicht betreten dürfen.

Am Berliner Antisemitismus in Wedding sind neben Muslime die Linken und die bürgerlichen Parteien beteiligt. Die AfD gehört nicht dazu. Die islamischen Moscheen-Gemeinden, die linken und die bürgerlichen Parteien werden nicht Herr über den Judenhass, den sie durch wohlwollendes Wegschauen bis tatkräftige Unterstützung gedeihen lassen. Der Hass auf Juden ist kein Selbstzweck! Er ist der erste Schritt, um die politische Deutungshoheit und die politische Macht zu übernehmen! In einer nicht allzu fernen Zukunft werden auch christliche und atheistische Ungläubige in Wedding gemobbt und vertrieben werden. Es wird dann keine Juden mehr geben, die den Opfern helfen. Doch Wedding ist der erste Schritt: Weitere Teile Berlins werden folgen, bis der geliebte Prophet, Friede und Segen sei mit ihm, zufriedengestellt sein wird.

Leid tun mir die Lehrer, die aus Überzeugung in Wedding arbeiten, weil sie an das Gute glauben. Sie werden von der Stadtverwaltung alleine gelassen, weil diese schon längst vor den Realitäten kapituliert hat. Diese Lehrer mit Idealen leben gefährlich.

Schwer nachvollziehbar ist, warum eine jüdische Familie ihren Sohn in Wedding das Abitur machen lässt. Der Judenjunge befindet sich in Lebensgefahr. Wenn seine Mitschüler entscheiden, ihn zu beseitigen, so wird er nicht wie der berühmteste Jude wiederauferstehen, nur weil seine Peiniger kurz im Gefängnis einsitzen, bevor sie in die Weddinger Freiheit entlassen werden. Im Gegensatz zu den Deutschen haben Juden einen eigenen Staat, der sie erfolgreich schützt. Ein Jude, der sein Kind in Wedding aufzieht, handelt nicht vorausschauend.

Doch vielleicht haben die Eltern nur deshalb ein „Gymnasium“ in Wedding auserkoren, damit ihr Sohn in diesem heruntergekommenen Milieu das Abitur besteht.

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