Anstelle von Stolpersteinen erinnern in der Stadt München Tafeln und Stelen an die jüdischen Opfer der Nationalsozialisten und der meisten übrigen Deutschen zur nationalsozialistischer Zeit. Die ersten drei Erinnerungszeichen werden vor wenigen Tagen vor den ehemaligen Wohnhäusern der Ermordeten enthüllt. Weitere Tafeln oder Stelen können Angehörige und Interessierte bei der Stadt München beantragen. Der Münchner Stadtrat lehnt das Verlegen von Stolpersteinen auf Wunsch der Jüdischen Gemeinde München ab.
Wie die meisten Juden lehnen auch die Juden Münchens in den Gehwegen eingelassene „Stolpersteine“ ab. Nach kurzer Zeit sind die jüdisch-goldglänzenden Pflastersteine derart verdreckt, dass sie weniger der Erinnerung dienen als der heutigen Judenverachtung entsprechen. Die meisten Jüdischen Gemeinden in Deutschland haben jedoch keinen Einfluss auf die Gehwege vor ehemaligen Judenhäusern und die Ratsherren und Damen entscheiden über die Juden und ihr Andenken wie immer nach Gutdünken und Gutsherrenart. Im Islam nennt man dies „Islamophobie“.
Andrerseits: Stolpersteine incl. Verlegung kosten 120 € das billige Stück. Eine Stele kostet das 100-fache. Soviel Geld sind nicht einmal lebende Juden wert. Soviel Geld sind nicht einmal lebende Juden wert.