Erdogan will „alle Landesteile“ (inkl. Syrien) von „Terroristen“ befreien. Mit „Terroristen“ meint Erdogan natürlich nicht den IS, sondern die kurdische Minderheit. Es wäre nicht das erste Mal in der türkischen Geschichte, dass an einer Minderheit ein Völkermord verübt wird. Und es wäre auch nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte, dass ein türkischer Völkermord von einer deutschen Regierung gedeckt wird.

Armin Linnartz – ("Armin Linnartz site [http://www.cducsu.de/WebUserControls/ShowPicture.aspx?picid=3512&type=3 image") https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Angela_Merkel_Juli_2010_-_3zu4.jpg

Im Ersten Weltkrieg hatte die Türkei immerhin auf Seiten Deutschlands gekämpft. Was hat die heutige Türkei hingegen für Deutschland geleistet? Die Türkei hatte zuerst sunnitische Extremisten im Syrischen Bürgerkrieg unterstützt und danach Millionen von ihnen nach Europa geschleust.

Weil sich die edle Willkommens-Kanzlerin bei der Verteidigung von Europas Grenzen gegen die islamischen Invasoren nicht die Hände schmutzig machen wollte, ließ sie sich lieber vom Schleuser Erdogan erpressen.

Den höchsten Preis für die Erpressung müssen jedoch die Kurden bezahlen.

Der deutsche Außenminister hat zwar Erdogans Diktatür nun verurteilt.

Das konnte sich Steinmeier jedoch nur erlauben, weil der österreichische Außenminister zuvor die Balkanroute geschlossen hatte.

Die EU finanziert den türkischen Diktatür jedoch weiterhin auf Deutschlands Betreiben mit Milliarden, weil in der Türkei angeblich 2,5 Millionen Syrer versorgt werden.

Vor der „Flüchtlingskrise“ hielten sich in der Türkei jedoch lediglich 400.000 Flüchtlinge auf:

Amnesty

Tatsächlich sind die 2,5 Millionen wohl lediglich durchgereist, und die EU zahlt Erd daher für Flüchtlinge, die sich längst in Europa aufhalten.

Dabei hätte gerade Deutschland alle Möglichkeiten in der Hand, selbst Druck auf Erdogan auszuüben.

Jährlich werden Hartz IV-Leistungen in der Höhe von 3 Milliarden Euro an deutsch-türkische Erdogan-Wähler ausbezahlt:

In Deutschland wohnende Ausländer haben 2013 Hartz-IV-Leistungen in Höhe von rund 6,7 Milliarden Euro bezogen.

Auf die rund 900.000 Ausländer aus Nicht-EU-Staaten – unter ihnen Türken, Iraker und Russen – entfielen fünf Milliarden Euro.

Empfänger, die nicht aus EU-Staaten kommen, sind vor allem Türken (348.263 Personen), Iraker (51.963) und Russen (42.516).

(SPON)

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