Linke Medien blasen zur Hexenjagd gegen das rechte Internet

Nach der Tragödie von Hanau hat ausgrechnet die früher selbst als rechte Hexe verschriene BILD-Zeitung am fanatischsten zum Verbrennen der AfD-Hexe und zur Säuberung des Internets von ketzerischen „Hass“-Meinungen aufgerufen.

Mit rechten „Hass“-Meinungen sind nicht etwa Rechtsradikale gemeint, sondern genau die Gleichen, die auch der linksradikale Jakob Augstein anprangert.

Eine lustige Pointe liefert die BLÖD-Zeitung, indem sie das Verbot von Verschwörungstheorien im bösen Internet fordert, und gleich einen Artikel darunter eine Theorie verbreitet, wonach es wieder an einer russischen Verschwörung liegen müsse, wenn Trump wieder die US-Wahlen gewinne.

Quelle für den deutschen BLÖD-Artikel sind die amerikanischen Einheits-Medien CNN, NY Times und Washington Post. Wenn man die Reichweite jener Medien RT gegenüberstellt, müsste selbst der blödeste Journalist erkennen, wie absurd die Verschwörungstheorie der allmächtigen Russen-Propaganda ist.

Das Internet ist nicht so rechts, weil die Russen es so wollen, sondern weil die User ihre Meinungen in den herkömmlichen Medien nicht mehr vetreten sehen.

Tatsächlich sind auch Facebook, Google und Youtube wie die herkömmlichen Medien gegen Trump. Sie können es sich allerdings nur sehr begrenzt erlauben, gegen die eigenen User vorzugehen, da sie keine Medienförderungen oder Zwangsgebühren vom Establishment beziehen und die User bei aller Antipathie das wichtigste Kapital der sozialen Medien sind.

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Pommes

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