Um Mohammeds Aussehen zu beschönigen, wird sogar Buddha eine Fratze aufgesetzt

Buddhismus und politisch verfolgte Frauen gehören normalerweise zu den Sympathieträgern unserer links geprägten westlichen Medien.

Wenn sich jedoch die Chance bietet, muslimische Flüchtlinge als unschuldige Opfer darzustellen, wird sogar Buddha eine Fratze aufgesetzt:

Myanmar setzt Buddha eine Fratze auf

Was wiederum daran liegt, dass praktisch aus dem Nichts eine bewaffnete Gruppe aufgetaucht ist, die sich gegen die Unterdrückung zur Wehr setzen will: die Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA), die umgehend von der Regierung als Terrororganisation deklariert wurde.

(N-TV)

„Aus dem Nichts“ ist in Wahrheit aus Saudi-Arabien und den Taliban-Camps in Pakistan, was die N-TV-Niete wohl nicht recherchieren wollte, weil es nicht zum Narrativ des Artikels gepasst hätte.

Von Nigeria bis zu den Philippinen kann man die „aus dem Nichts“ aufgetauchten Dschihadisten finden.

Würden sich 500 Islamisten in einem muslimischen Stadtteil Stockholms bewaffnen, müsste selbst das stets neutrale und super-progressive Schweden dort hässlich hineinfahren und die „friedlichen“ Bewohner müssten eventuell vor der gewaltsamen Niederschlagung des Dschihads aus ihrem Viertel fliehen.

Wenn Dschihadisten angreifen, hat das nix mit dem Islam zu tun.

Wenn Dschihadisten wieder zurückgedrängt werden wie in Mossul oder in Myanmar, ist der gesamte Islam „Opfer“.

So wird es nicht etwa von den "Extremisten" erzählt, sondern gerade von islamischen Mainstream-Medien wie Al-Jazeera. Der Hass, der Muslime so anfällig für Radikalisierung macht, wird durch das Opfer-Narrativ jener „gemäßigten“ Muslimbrüder geschmiedet.

Unsere Medien sind nicht fähig und willens, dem Narrativ der Islamisten zu widersprechen, sondern plappern es einfach ungeprüft nach.

Jürgen Todenhöfer überbietet allerdings sogar Al-Jazeera in islamischer Hass-Propaganda, weswegen er der unumstrittene Liebling der deutschen Islamisten ist.

Screenshot Facebook

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