"Maja" und ihre Genossen haben Menschen, die sie für "Nazis" hielten, im Rudel überfallen und ihnen mit Hämmern die Schädeldecke zertrümmert. Es grenzt an ein Wunder, dass bei dieser Behandlung niemand gestorben ist.

So sehr ich Islamisten hier immer wieder kritisiert habe (und dafür der Hassrede bezichtigt wurde), so wenig käme ich auf die Idee, Gewalt gegen Menschen gutzuheißen, nur weil ich ihre politische Einstellung strikt ablehne. Selbst einem IS-Scheich oder Taliban würde ich zwar die Abschiebung, aber nicht die Misshandlung durch rechte Schläger wünschen. Es sind ausgerechnet unsere linken Superguten, die sich zwar die Menschenrechte groß auf die Fahnen schreiben, aber selbst mit Menschen umzuspringen wie irgendwelche Folter-Herrscher aus dem Korangürtel.

Ja, Ungarns Rechtsstaat hat den Opfern dieser Totschläger Gerechtigkeit verschafft, was der deutsche Linksstaat nie gemacht hätte, wie man an der räudigen Bossin der miesen Bande sieht, die wegen angeblichem Rheuma ihre Mini-Strafe nie antreten musste. "Maja" hätte es durch ihre zufällig vor ihrer Auslieferung neu entdeckte Transheit fast geschafft, sich wie ihre Bossin einer gerechten Bestrafung zu entziehen.