… Wir befanden uns neben einer Straße und warteten… Es war dunkel, kalt, irgendwie abgeschieden, etwas weiter weg konnten wir einige Häuser entdecken. Wir waren verschiedene Gruppen, in jeder Gruppe telefonierte jemand- mit unterschiedlichen Personen, mir wurde klar, dass jede Gruppe ihren eigenen Schlepper hatte, der für sie verantwortlich war. Ich rief Moosadak an, bezeichnete ihn als großen Lügner, denn er hatte uns versprochen, nur eine kurze Zeit gehen zu müssen, unser Marsch aberhatte mehr als fünf Stunden gedauert. Er schien mir gar nicht richtig zuzuhören, er sagte mir nur, ich solle Jonny anrufen, dessen Nummer im Handy gespeichert war. Das tat ich auch, doch er antwortete mir nicht sofort. Nach einer Weile rief er mich zurück und sagte, dass wir auf einen schwarzen FORD warten sollten, der uns abholen würde. Wegen seines Akzentes vermutete ich, dass er ein Pakistani oder Inder sein müsste… Ich erwähne dies deshalb, um zu verdeutlichen, dass die Schlepperbanden eine „internationale Mafia“ sind, deren Mitglieder auf der ganzen Welt zu finden sind, egal welcher Nationalität sie angehören.

Nach etwa einer Stunde hielt ein schwarzer Ford ganz in unserer Nähe an. Wir hatten uns hinter zwei großen Bäumen versteckt, um nicht gesehen zu werden. Der Fahrer stieg aus und rief mich an. Wir kamen aus unserem Versteck hervor und gingen zu ihm. Er war freundlich und sagte uns, dass er uns zu Jonny bringen würde. Erst trauten wir ihm nicht, doch wir hatten keine andere Wahl, deshalb stiegen wir zu ihm ins Auto. Ich setzte mich neben ihn, die drei anderen Männer waren auf dem Rücksitz. Ich bat ihn, Essen und Trinken für uns zu kaufen, denn die letzte Mahlzeit- ein Frühstück- lag bereits einen Tag zurück, und wir waren ziemlich hungrig und durstig. Er kaufte uns einige Dinge in einem Restaurant, aus dem man Essen und Trinken mitnehmen kann, wir „verschlangen“ alles und schliefen anschließend sofort ein. Dann weckte uns der Fahrer auf und sagte: „Steigt aus und wartet- Jonny wird euch anrufen. Wir bemerkten, dass wir länger als drei Stunden geschlafen hatten, es war bereits Morgen.

Wir fanden uns inmitten einer Stadt auf einem großen Platz- Menschenmassen rund um uns… Ein Arbeitstag hatte begonnen. Viele gingen an uns vorbei, nahmen jedoch keine Notiz von uns, weil sie mit sich selbst beschäftigt waren und es sehr eilig hatten. Wir wagten es nicht, irgendwo hineinzugehen, da wir wegen unserer schmutzigen Kleidung und unseres ungepflegten Aussehens befürchteten, dass wir die Leute auf uns aufmerksam machen und sie womöglich gleich die Polizei anrufen könnten. So warteten wir…

Es war eine sehr belastende, aufreibende Situation für uns, wir mussten extrem vorsichtig sein, mussten auf alles achten, was rundherum passierte, mussten jede Veränderung sofort bemerken… Nach etwa drei Stunden rief Jonny an und sagte, dass uns ein Taxi abholen würde.

Nach einer halben Stunde kam es, und der Fahrer brachte uns in eine abgeschiedene Gegend- einige alte, abbruchreife Häuser standen dort- kein Mensch lebte hier. Es gab einen alten Bahnhof, die Züge blieben aber nicht stehen. Der Fahrer brachte uns zu einem dieser heruntergekommenen Häuser, betraten es und fanden drei hungrige Straßenhunde vor, die dort „wohnten“. Der Fahrer verjagte sie und teilte uns mit: „Das ist eure Unterkunft für die nächsten 24 Stunden.“ Das Haus war völlig verdreckt, überall Exkremente der Hunde- der Geruch war unerträglich… Aber alles besser als im kalten Wald zu nächtigen! Nach einiger Zeit rief Jonny an und ich ersuchte ihn, uns etwas zum Essen und Trinken und auch Wasser für die Toilette zu besorgen, denn es gab kein fließendes Wasser in dieser Unterkunft. Etwa zwei Stunden später brachten zwei Männer das Gewünschte. Und mit den Männern kehrte auch einer der Hunde zurück, schaute uns an, als ob er sagen wollte: „Das ist mein Haus- was habt IHR hier zu suchen?“, drehte sich um und verschwand. Wir fanden uns mit der Herberge ab, es war zwar eiskalt, doch wenigstens hatten wir ein Dach über dem Kopf. Die Nacht, die wir dort verbringen mussten, war entsetzlich- wir deckten uns mit höllisch stinkenden Decken, die wir gefunden hatten, zu und versuchten, wenigstens kurzzeitig zu schlafen.

Der nächste Tag brach an, und nach Sonnenuntergang meldete sich Jonny. Wir sollten uns auf unsere weitere „Reise“ vorbereiten. Zwei Männer kamen und holten uns mit ihrem Auto ab. Wir fuhren durch enge Straßen und erreichten schließlich Jonnys Haus. Er war pakistanischer Herkunft, wie ich es von Anfang an vermutet hatte. Er war freundlich zu uns, bot uns Essen und Trinken an, und wir blieben einige Zeit bei ihm. Dann kam ein Mann, der mit uns wegfuhr. Nach einer Weile bemerkten wir, dass wir uns auf einer Art Autobahn befanden. Der Fahrer erklärte uns, dass wir, wenn er stehen bliebe, sofort aussteigen und die Straße überqueren müssten. Ein anderer Mann würde auf uns warten und mit uns einen kurzen Fußmarsch machen.

Aber dann… Gerade als wir ausgestiegen waren, sahen wir Polizei. Wir begannen zu rennen, doch einer der Polizisten verfolgte uns und stoppte uns nach etwa fünfzehn Minuten. Er wollte uns verhaften. Ich versuchte, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. „Bitte lassen Sie uns gehen, wir wollen nicht bleiben, wir sind Flüchtende, keine Kriminellen.“ Ich wollte nur, dass er mir zuhörte, so erzählte ich ihm, dass wir in unseren Heimatländern in guten Berufen gearbeitet hätten (als Journalist, Pharmazeut, Ingenieur und Kleiderverkäufer). Ich erklärte ihm: „Aufgrund der schrecklichen politischen Situation mussten wir fliehen. Wären wir geblieben, wären wir ermordet worden! Wir wollen nur die Grenze passieren!“ Er lächelte und fragte: „Warum sollte ich euch gehen lassen? Ich werde euch zur Polizeistation bringen.” Ich sagte wieder: “ Wir bleiben nicht in Ihrem Land, wir wollen nur unseren Trip fortsetzen. Wir geben Ihnen Geld, aber bitte: LASSEN SIE UNS GEHEN!“ Der Polizist hielt einen Moment inne, dann fragte er: „Wie viel bezahlt ihr, wenn ich euch freilasse?“ Zuerst bot ich ihm 50 € an, das war ihm jedoch zu wenig. Erst als ich ihm vorschlug, dass jeder von uns 25 € bezahlte, war er einverstanden. Er zeigte uns die Richtung, in die wir gehen sollten und nannte uns ein Restaurant neben einer Bushaltestelle. Dann drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit. Und wir machten uns auf den Weg zum genannten Restaurant, fanden es auch, aber es war geschlossen. Wieder mussten wir eine Nacht im Freien verbringen… Es schneite und war eiskalt…

Fortsetzung folgt

Why Austria?...episode 13

… We were standing near the street- waiting… It was dark, cold, somehow isolated, in a far distance we could see some houses.We were different groups, in each of them one person called somebody different, so I realized that all of us had their own smuggler. I called Moosadak, named him a big liar- he had promisedto us just to walk for a short distance, but the whole march had taken us more than five hours. It seemed that he didn´t listen to me, he just told me to call Jonny´s number that was saved in the phone. I did it, but he didn´t immediately answer. After a while he called back and told me to wait for a black FORD that would pick us up. Because of his accent I guessed that he was a Pakistani or an Indian.I just mention this to make clear that smuggling is a “global Mafia” consisting of nationalities all over the world.

After about one hour a black car stopped near us. We had hidden behind two big trees, because we didn´t want to be seen. The driver got out, took his phone and called me. So we left our hiding-place and went to him. He was friendly and told us to bring us to Jonny. First we didn´t trust him, but we didn´t have any choice, we had to follow him. We got into the car, I sat beside him, the other three guys were on the back seat. I asked him to buy some food and drinks for us. We were really hungry and thirsty- the last meal was the breakfast the day before. He bought some food and drinks for us from a take-away restaurant, then we went away. In the car we were eating our sandwiches, drinking much water and then…We immediately fell asleep. The driver was waking us and said, “Get out and wait. Jonny will call you…”Now it was morning, and we realized that we had slept for more than three hours.

We found ourselves in the centre of a town- standing on a big square, all around a big crowd. Many people passed us, starting their day, but no one noticed us. They all were very busy with themselves. We couldn´t enter anywhere, because we were afraid that people would call the police if they saw us with our dirty clothes and our scruffy appearance.So we were waiting… We had to deal with this pressing and burdening situation, being totally careful, noticing everything, watching all the changing situations… After about three hours Jonny called us and told us that he would send a taxi to us which came after half an hour.

This driver brought us to an isolated area- there were very old houses, all of them tobe condemned- without any people. Just an old railway station was there, but the trains didn`t stop… The driver took us to one of these houses, we entered and three hungry dogs from the street were inside… The driver chased them and said, “This is your place for the next 24 hours.” The house was totally dirty, everywhere you could find the dogs` excrement and the smell was terrible… But it was better than staying outside in a cold wood. After a while Jonny called me and I asked him for some food, drinking and water for the toilette, because there wasn´t any water inside. Two hours later two men came with the things we had asked for. And with the men one of the dogs came back, looking at us, as if he wanted to say, “This is my place, what are YOU doing here?” Then it turned and got out. We made the best of this “house”, it was very cold inside, but at least we had “a roof over our head”. The night we had to spend there was awful- we covered ourselves with the dirty, like hell stinking blankets we had found in the house. And we tried to sleep for a few hours.

The next day came, and after sunset Jonny called and told us to prepare ourselves for the further “journey”.Two men came and took us with their car. We were driving through narrow streets and reached Jonny´s house- he was a Pakistani, as I had guessed ab initio. He was friendly with us, offered us eating and drinking and we were staying there for a few hours. Then a car came for us and we went...After a while we realized to be on a highway.The driver told us, if he stopped, we should get out very quickly and cross the street. A man would wait there doing a short march with us.

But then… At that moment we had left the car, we saw the police… We started running, one of the police men was following us and stopped us after about fifteen minutes. He wanted to arrest us. I engrossed him in conversation, “Let us go, we don`t want to stay here, we are refugees, not criminals.” I just wanted him to pay attention to my words, so I told him that we had worked in very good jobs in our home countries (journalist, pharmacist, engineer and seller for clothes). I said, “We had to flee because of the bad political situation and would have been killed if we had stayed there. So we just want to pass the border!” He smiled and asked, “Why should I let you go? I will take you to the police station.” I told him again, “We don`t stay in your country, we just want to continue our trip.We give you some money, but please LET US GO!” He was thinking for a moment and then he asked, “How much will you pay, if I let you free?” First I offered him 50 Euro, but he was not convinced. I told him that each of us would give 25 Euro- he agreed. He showed us the direction we should go, turned and went away. He had told us to walk to a restaurant beside a bus station. We reached it, but it was closed, and again we had to spend one more night outside… It was snowing and totally cold… To be continued

لماذا النمسا ؟ ... الحلقة 13

كنا نقف بجانب الطريق ننتظر وكان الوقت مظلما في مكان شبه منعزل فقد كنا نرى بعض المنازل على بعد مسافة ليست بالبعيدة عنا. كنا مجموعات مختلفة وكل منها اتصل بالمهرب الخاص به. اتصلت بمصدق ونعته بالكذاب، فقد وعدنا بالمسير لمسافة قصيرة لكننا استغرقنا اكثر من خمس ساعات في المشي عبر الحدود. بدا وانه لم ينصت الي فقط اخبرني بان اتصل برقم (جوني) المخزون في الهاتف الذي اعطاه اياي الاشخاص الذين اوصلونا الى هذه النقطة. اتصلت بالرقم لكنه لم يجب فورا، الا انه اتصل بعد برهة واخبرني بان انتظر سيارة فورد سوداء وهي التي ستقلنا اليه. ومن خلال لكنته باللغة الانكليزية ادركت بانه باكستاني او هندي الجنسية (اذكر هذا لاوضح بان المهربين او التهريب هو عبارة عن مافيا كبيرة تضم جنسيات متعدة).

بعد حوالي ساعة توقفت سيارة سوداء بالقرب منا. اختبأنا خلف الاشجار لكي لايرانا ولاننا نعرف بعد ان كان هذا السائق او الشخص هو نفسه الذي سيوصلنا لى جوني ام لا. لكن السائق اتصل من هاتفه علي فعرفنا انه الشخص المقصود الذي تم ارساله لنا لياخذنا. كان لطيفا معنا وقال بانه سياخذنا الى مكان جوني. في البداية لم نثق به لكننا لانملك خيارا سوى المضي معه، فركبنا السيارة وجلست بجانبه في حين جلس اصدقائي في الخلف. طلبت منه ان يجد لنا مطعما لناخذ بعض الطعام والشراب لاننا لم ناكل او نشرب شيئا منذ فطور اليوم السابق. توقفنا بعد دقائق بجانب مطعم واشترينا سندويتشات وعصائر ثم انطلقنا. اكلنا خلال الرحلة وغططنا في النوم من شدة التعب. بعد فترة ايقضنا السائق وقال لنا سيتصل بكم جوني. وكان لوقت حينها صباحا وادركت باننا نمنا اكثر من ثلاث ساعات.

وجدنا انفسنا في مركز مدينة نقف في ساحة كبيرة والناس تبدأ يومها من حولنا بين ذاهب لعمله وبين متبضع ...الخ وكان الناس يمرون بقربنا لكننا حاولنا عدم جذب انتباههم خشية من البوليس. لم نكن نستطيع الدخول الى اي مكان خوفا من اتصال الناس بالشرطة عندما يرون حالنا الرثة وملابسنا المتسخة، لذا قررنا الانتظار وكان علينا او علي تحديدا ان اتعامل مع هذه الوضعية الضاغطة لانه كان علي التفكير بعدة اشياء منها الانتظار ومراقبة الناس والشارع عند ظهور الشرطة بالاضافة الى التركيز والاستعداد لما قد يطرأ من احداث. وبعد حوالي ثلاث ساعات اتصل بي جوني واخبرني بانه سيرسل سيارة تكسي ستصل بعد نصف ساعة . كان هذا الانتظار من اجل التاكد بان وضعنا امن ولايوجد شرطة تتابعنا.

وصلت سيارة التكسي واقلتنا الى منطقة معزولة ذات منازل قديمة ايلة للسقوط ولايوجد ناس في المنطقة سوى خط سكة حديد يمر فيه قطار لكن دون وجود محطة للتوقف. ادخلنا السائق الى بيت شبه مهجور لنجد ثلاثة من كلاب الشوارع داخله، اخرجهم السائق وقال لنا هذا مكانكم للاربع والعشرين ساعة القادمة . كان المنزل قذرا جدا فبراز الكلاب في كل مكان والرائحة تزكم الانوف. لكنه كان افضل بالتاكيد من البقاء في كوخ في الغابة . بعد دقائق اتصل جوني بي واخبرته باننا نحتاج الى ظعام وشراب وماء لانه لايوجد اي مصدر للمياه في المنز من اجل قضاء الحاجة والاغتسال. بعد ساعتين وصل رجلان مع الاشياء التي طلبناها (بالطبع انها مدفوعة الثمن مسبقا) ومع دخول الرجلين دخل معهم احد الكلاب ونظر الينا واحسست بسخرية القدر وقسوته في آن واحد حيث شعرت بان الكلب يقول لنا ...ان هذا منزلي مذا تفعلون انتم هنا؟.. لكنه استدار وخرج. قمنا بتنظيف مايمكننا من (المنزل) او مكان نومنا وكان الجو باردا جدا دون تدفئة لكنه على الاقل كان هناك (سقف) فوق رؤوسنا. كانت الليلة التي امضيناها في ذلك المنزل مزرية. غطينا انفسنا بالبطانيات الاكثر من قذرة التي وجدناها في المنزل لاتقاء البرد الشديد، وحاولنا النوم لبضع ساعات.

جاء اليوم التالي وقبل الظهيرة اتصل جوني بي واخبرني بان نستعد بعد المغيب لنكمل الرحلة. في الوقت المحدد جاء رجلان واخذانا بسيارتهم خلال طرق ضيقة ووصلنا الى بيت جوني وكان باكستاني الجنسية كما خمنت. كان لطيفا معنا وقدم لنا بعض الطعام والشراب وبقينا عنده لبضع ساعات. بعدها جاءت سيارة اخرى وذهبنا فيها. بعد برهة وجدنا انفسنا باننا على طريق سريع واخبرنا السائق بانه عندما يتوقف لابد ان نخرج بسرعة ونعبر الشارع الى الجهة المقابلة حيث سينتظرنا شخص هناك.

لكن .... عند توقف السيارة وما ان خرجنا منها وجدنا الشرطة بانتظارنا .. لقد كان كمينا للمهربين. ركضنا قدر استطاعتنا فلحق بنا احد رجال الشرطة واوقفنا بعد حاول ربع ساعة من الجري واراد القاء القبض علينا. تحاورت معه باللغة الانكليزية قائلا..

دعنا نذهب نحن لاجئين ولسنا مجرمين .. اردت ان استرعي انتباهه لما اقول فقلت له باننا ذوي شهادات عليا ومهن محترمة ( صحفي تلفزيوني وصيدلي ومهندس وصاحب محل لبيع الملابس).. وقلت له .. كان علينا الهروب من اوطاننا لاننا مهددون بالقتل جراء الحرب والمليشيات ولانريد سوى عبور الحدود... ابتسم قليلا وسال .. ولماذا علي ترككم؟!! ساخذكم الى مرطز الشرطة .. فاخبرته مجددا .. نحن لانريد لبقاء في بلدكم، فقط نريد المرور الى بلد اخر .. سنعطيك بعض النقود لكن ..دعنا نذهب ..

فكر الشرطي قليلا ثم سالني .. كم ستعطونني اذا خليت سبيلكم؟ ... عرضت عليه مبلغ 50 يورو لكنه لم يرضى فاضطررنا الى ان يدفع كل منا 25 يورو ليصبح المبلغ 100 فقبل بالعرض وتركنا نذهب واشار الى الاتجاه الذي علينا سلكه واخبرنا بان نسير فيه الى نجد مطعما بجانب محطة باص. ثم تركنا وذهب

وصلنا الى المطعم بعد سير حوالي نصف ساعة لكننا وجدناه مغلقا، وهنا علينا قضاء ليلة اخرى في الخارج.. وكان الجو باردا جدا مع تساقط الثلوج ..

الى اللقاء في الحلقة المقبلة... لتكملة القصة

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