Klima- und Wetterprognosen auf dem Prüfstand

Wenn das prognostizierte Klimaereignis, gerne auch als Katastrophe bezeichnet, nicht eintritt, dann wird es einfach nach hinten verschoben. Immer wieder, immer weiter in die Zukunft, und das seit nunmehr 50 Jahren. Irgendwann kommt er bestimmt, der Weltuntergang …

Collage: Pommes Leibowitz

Es soll hier nicht um widersprüchliche wissenschaftliche Studien und frei erfundenen Konsens gehen, sondern primär um das mediale Bombardement mit nie eingetretenen Katastrophen, konkret: Jahrzehnte der Mediengehirnwäsche, um eine politisch motivierte Klimahypothese zu etablieren, zum gefühlten Faktum zu machen.

Fast 40 Jahre Weltuntergang im Spiegel (Teil 2)

Collage: Pommes Leibowitz

Es fing an mit dem Waldsterben, das als unumkehrbare Entwicklung beschrieben wurde. Schließlich stellte sich heraus, dass es primär auf Borkenkäferbefall basierte und keine exponentielle Entwicklung, sondern ein ständiges Hin- und Her ist. Halt Natur.

Dann kam das Ozonloch, in dem wir alle verbrennen würden. Schuld waren angeblich Fluorchlorkohlenwasserstoffe aus Spraydosen. Dann stellte sich heraus, dass auch das Ozonloch primär eine natürlich Schwankung war, dass es sich öffnet und auch wieder schließt. Die Einflüsse des Menschen waren marginal.

Seit Mitte der 80er Jahre ging es dann mit der „Klimakatastrophe“ los, die vor allem mit Überschwemmungen (Anstieg des Meeresspiegels) in Zusammenhang gebracht wurde. Eine Prognose sagte voraus, dass Holland um die Jahrtausendwende (!) im Mehr versunken sein würde. Glück gehabt, Holland! Die langfristige, im Spiegel 1986 als „Wissenschaft“ beschrieben Prognose war, dass es bis 2040 einen Anstieg des Meeresspiegels um 70m geben würde. Da muss sich das Meer aber beeilen, bislang wollte es noch nicht steigen, im Mittelwert keinen Zentimeter.

Auf diesen immer gleichen, längst von der Realität widerlegten mathematischen Modellen beruhen auch die weiteren Vorhersagen. Man nimmt längst gescheitere Modelle und verschiebt deren Prognosen immer weiter nach hinten. Nicht zuletzt, um die eigene Existenzberechtigung zu belegen, weiterhin Fördergelder zu bekommen.

2020 hätte eigentlich die Welt untergehen sollen. So zumindest der „geheime Klimabericht“, den die Bildzeitung hier 2007 erwähnt. Und ja, es ist die Bildzeitung. Deshalb ist die Überschrift dicker, aber über diesen Klimabericht (nicht die erste Fake-News des IPCC) haben sie alle berichtet. Schließlich steht uns der Weltuntergang bevor. Und der Beitrag unterscheidet sich ja nicht von den im Spiegel lüstern bebilderten Weltuntergängen.

Hollywoodfilme leisten dann einen weiteren anschaulichen, direkt das Unterbewusstsein und die Emotionen ansprechenden Beitrag. Die Weltuntergangsszenarien verkaufen sich hervorragend und prägen das Denken der Menschen, obwohl wissenschaftlich totaler Nonsens.

Wissenschaftskritikerin Sabine Hossenfelder

Die populäre Astro- und Quantenphysikerin Dr. Sabine Hossenfelder bringt in 1 Satz den pseudowissenschaftlichen Unfug der Klimaforscher auf den Punkt:

Quelle

Dabei ist Hossenfelder selber Klimaaktivistin. Nur halt mathematisch hochqualifiziert und erfahren in exakter Wissenschaft. Die mathematischen Klimamodelle sind einfach pseudowissenschaftlicher Unfug ohne jede Evidenz und grotesk zusammengeschludert. Man hat weder die erforderlichen Daten, noch überhaupt das Wissen über die komplexen Zusammenhänge, um auch nur halbwegs zuverlässige Prognosen zu erstellen.

Unser täglich Gehirnwäsche gib uns heute

Mittlerweile beteiligt sich auch die Tagespresse an der politisch motivierten Klimahysterie. Täglich wird uns der Kampfbegriff „menschengemachter Klimawandel“ um die Ohren gehauen, so, als wäre diese lächerlich simple Hypothese ein belegbares Faktum.

Und täglich werden wir mit Horrormeldungen zugeschüttet, an denen jeweils der „menschengemachte Klimawandel“ schuld sei:

Collage: Pommes Leibowitz

Achtet auf das Datum oberhalb. Wenn es starken Schneefall gibt, ist der Klimawandel schuld - wenn nicht aber auch. Wenn die prognostizierte Hitzewelle kommt, ist der "menschengemachte Klimawandel" schuld. Und wenn sie NICHT kommt, ist erst recht der menschengemachte Klimawandel schuld.

Propheten haben halt immer recht, auch wenn sie unrecht haben. Das unterscheidet sie von Wissenschaftlern.

Seit Anfang des Jahres werden uns statistisch zusammengeschummelte Temperatursteigerungen (es geht immer noch nur um 1,5 ° seit der letzten kleinen Eiszeit) präsentiert, zusammen mit tödlichen Hitzewellen, von denen keine einzige bislang eintrat. Ohnehin sollten doch gerade "Klimaforscher" Wetter von Klima unterscheiden können, oder?

Zusammengefasst:

Hitze ist eine Folge des Klimawandels.

Kälte aber auch.

Dürre ist eine Folge des Klimawandels.

Regen aber auch.

Ausbleibender Schnee ist eine Folge des Klimawandels.

Schnee aber auch.

Unwetter sind eine Folge des Klimawandels, auch wenn es sie schon immer gab und keine Zunahme statistisch feststellbar ist.

Waldbrände sind eine Folge des Klimawandels, auch wenn es sie schon immer gab und keine Zunahme statistisch feststellbar ist.

Und im übrigen erwärmt sich Deutschland doppelt so schnell wie der Rest der Welt!

Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt

Solche Schlagzeilen zeigen sehr schön, mit welcher naturwissenschaftlichen Bildungsferne man es in Politik und Journaille zu tun hat (alternativ: ideologischer Wahnsinn).

Alle Länder erwärmen sich schneller als der Rest der Welt. Weltweite Schlagzeile, weltweite Gehirnwäsche, weltweites Schüren von Hysterie. Dazu dann noch die statistische Trickserei mit den Hitzetoten. Angst ist politische Macht, darum geht es.

Dass das Land sich stärker erwärmt als die Meere, die nun mal 71% der Erdoberfläche ausmachen, sollte jedes Kind verstehen.

Hierzu die NASA-Daten des weltweiten Temperaturanstiegs:

Temperaturentwicklung an Land, ca. 2 Grad seit dem Ausklingen der kleinen Eiszeit 1880. Temperaturentwicklung an der Meeresoberfläche ca. 0,6°. Wenn man jetzt von 71 Prozent Meeresoberfläche und 29% Landfläche ausgeht, kommt man auf einen durchschnittlichen Anstieg von insgesamt ca. 1 Grad seit der letzten kleinen Eiszeit. Es wäre eher erschreckend, wenn es weniger wäre und niemand muss verbrennen. (Formel: 0,71 x 0,6 + 0,29 x 2 = 1,06 Grad)

1,06° - das ist das einzige Faktum

Es gibt einen weltweiten Anstieg der Durchschnittstemperatur von 1,06 Grad. Und es gibt mathematische Modelle, die sagen, dass eine Sättigung erreicht ist und die Temperatur wieder fallen wird, und andere, die von einem weiteren moderaten Anstieg ausgehen, was nach der kleinen Eiszeit bis Ende des 19. Jahrhunderts völlig normal wäre.

Und ALLE diese mathematischen Modelle sind Spielerei auf dem Niveau des Kaffeesatzlesens. Hinreichend für grüne Esoteriker und korrupte Wissenschaftler, die großartig und staatlich gefördert von diesem Unfug leben. Aber nicht hinreichend für jene, deren Verstand noch nicht kollabiert ist.

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