Videos sagen mehr als 1000 Worte: Ein Interview aus den heiligen Hallen der Kultur und Demokratie schützenden Stiftung klärt auf. Da jeder ehrliche Kommentar zu dieser Realsatire strafrechtliche Konsequenzen haben könnte, überlasse ich das Urteil aber lieber dem geneigten Leser.
Ihr erfahrt im Clip mehr über „die Normalisierung rechtsextremer Einstellungen“, „rechtsextreme Kulturkampf-Strategien“ und die allgemeine „Wut auf Woke“.
Nebenbei erhalten alle Modeinteressierten inspirierende Anregungen für ihr zukünftiges Styling. Schließlich wollen wir doch alle irgendwie dazugehören.
Infos zur Quelle:
Es handelt sich um einen kleinen, auf Zitatrecht beruhenden Ausschnitt aus der Aspekte-Sendung Wut auf Woke vom 08.08.2025. Ein ähnlicher Ausschnitt wurde von Amadeu Antonio voller Stolz auf X/Twitter gepostet.
Infos zu den Akteuren:
Der interviewte Mitarbeiter und PR-Chef mit dem stylishen Outfit und der ausdrucksvollen Mimik ist Lorenz Blumenthaler. In seinem linkedin Profil steht: "skilled in critical thinking" ;)
Die Amadeu Antonio Stiftung wurde pro Jahr mit ca. 2,8 Millionen (ca. 64% ihres Etats) vom Staat unterstützt und kämpft wacker gegen alles, was rechts von Linksextrem ist. Seit RotGrün dürfte die Summe deutlich erhöht worden sein, ist aber intransparent bzw. inzwischen sogar geheim.
Vor einiger Zeit machte die Stiftung von sich reden, als sie in einer mit Steuergeldern finanzierten Broschüre Kindergärtnerinnen aufforderte, die Eltern von Mädchen mit Zöpfen zu bespitzeln (!), da es sich um Nazis handeln könnte.
Was wenig wundert, wenn man weiß, dass Gründerin und Ex-Chefin dieser Stiftung, Anetta Kahane, in DDR-Zeiten als Stasi-Spitzel tätig war und auch eine dementsprechende Ausbildung genoss.
Und jetzt, fürs Poesialbum, noch mal in ganzer Pracht:
