"31 Gründe, warum sich ein Rabbi in Israel nicht impfen lässt"

"Israel will als internationaler Impf-Vorreiter gelten und übt, wie auch das deutsche Establishment, viel Druck auf seine Bevölkerung aus, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Rabbi Chananya Weissman wendet sich entschieden dagegen und bezieht mit einer Auflistung von 31 Gründen Stellung. Sie zeugen von wacher Beobachtung des Geschehens, Durchblick und Klarheit. Maria Schneider hat seine Ausführungen mit seiner Erlaubnis übersetzt, um auch in seinem Sinne für eine möglichst weite Verbreitung zu sorgen. Sie sollen den Menschen zu Mut und klarem Blick dafür anregen, was eigentlich geschieht und worum es wirklich geht."

Folgend eine verkürzte [...] Version, die ganze hier.

Von Rabbi Chananya Weissman

1. Hier geht es nicht um einen Impfstoff. Impfstoffe verleihen definitionsgemäß Immunität, doch diese Behandlung verleiht keine Immunität gegen eine wie auch immer geartete Erkrankung. [...]

2. Die Pharmakonzerne, Politiker, medizinischen Einrichtungen und Medien haben sich darauf verständigt, diesen Wirkstoff, weltweit als „Impfstoff“ zu bezeichnen, obwohl er keiner ist. [...]

3. Der angebliche Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würde ohnehin nicht lange anhalten. [...]

4. Allein natürliche Methoden stärken mein Immunsystem, um seine Anfälligkeit für schwere Viruserkrankungen zu verringern. [...]

5. Das Establishment schwört darauf, dass diese medizinische Behandlung sicher ist. Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage, da niemand die langfristigen Auswirkungen in den nächsten Jahren absehen kann. [...]

6. Die Pharmakonzerne haften weder für Impfschäden, noch können sie verklagt werden. Auch die Politiker, die diese Behandlung befördern, sind von der Haftung befreit. Ich lasse mir kein neues medizinisches Produkt spritzen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortung im Falle von Nebenwirkungen übernehmen. [...]

7. Israels Premierminister hat offen zugegeben, dass dieser experimentelle „Impfstoff“ weltweit zuerst am israelischen Volk erprobt wird. Ich bin nicht gewillt, mich als Versuchskaninchen missbrauchen zu lassen oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.

8. Als Gegenleistung für die Bereitstellung des Wirkstoffs erklärte sich Israel dazu bereit, dem ausländischen Pharmakonzern die Patientendaten seiner Bürger zur Verfügung zu stellen. Ich habe keine Einwilligung für die Weitergabe meiner persönlichen Patientendaten an ein solches Unternehmen gegeben, [...]

9. Die Führungskräfte, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer (AdÜ: der „Impfstoff“-Hersteller) haben trotz des Werberummels und der ständigen Beschwichtigungen öffentlich erklärt, dass sie auf eine Behandlung mit ihrem eigenen Wirkstoff verzichtet haben. [...]

10. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen. Sie loben Pfizers Führungskräfte für ihre angebliche Opferbereitschaft, da sie ihren eigenen experimentellen Wirkstoff erst nach uns nehmen wollen. Ich traue Menschen nicht, die mich für so dumm verkaufen wollen. [...]

11. Drei Informationen, die man in Beziehung setzen muss:

Bill Gates preist diese „Impfstoffe“ als „einzige“ Lösung für den Fortbestand der Menschheit an.

Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.

Bill Gates, vermutlich der reichste Mann der Welt, hat noch keine Spritze bekommen.

Nur nicht hetzen lassen ….

Daher – nein, danke. Ich verweigere jede medizinische Behandlung, die er mir aufdrängen will.

12. Das Establishment hat diese Behandlung massiv und einseitig beworben. Politiker und Medien setzen die Menschen unter Druck und behaupten, es sei ihre moralische und staatsbürgerliche Pflicht, sich dieser Behandlung zu unterziehen.[...]

13. Die Menschen sollen mit einer groß angelegten Propagandakampagne dazu gebracht werden, sich dieser Behandlung zu unterziehen. Politiker und Prominente machen Selfies während der Wirkstoff gespritzt wird (manche täuschen womöglich nur eine Injektion vor). [...]

14. Die Massen folgen im Gleichschritt. Sie veröffentlichen Selbstporträts von sich, während sie die Injektion erhalten und fördern damit den Gruppenzwang, es ihnen gleichzutun. All dies ist sehr verstörend und krank, und daher mache ich nicht mit. [...]

15. Jeder, der Bedenken wegen dieser medizinischen Behandlung äußert, wird eingeschüchtert, verleumdet, verhöhnt, zensiert, geächtet, bedroht und entlassen. [...]

Das Establishment nimmt Säuberungen unter guten Menschen vor, die alles riskieren, um Bedenken wegen dieser neuen medizinischen Behandlung, der sie noch nicht einmal völlig ablehnend gegenüberstehen, zu äußern.

Für mich ist daher klar, dass ich diesen tapferen Menschen stets mehr vertrauen werde als dem Establishment. Mir fällt kein einziger Fall in der Geschichte ein, in der das Establishment auf der Seite der Wahrheit und Moral gewesen wäre.

16. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit.

17. Die Tatsache, dass derzeit das größte medizinische Experiment aller Zeiten, ja, dass überhaupt ein medizinisches Experiment stattfindet, wird vertuscht und massiv heruntergespielt.

18. Würden sie den Menschen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige bei diesem Experiment mitmachen. Die Manipulation der Menschen, um sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Teilnahme an einem medizinischen Experiment zu bewegen, verstößt gegen die Grundfesten des medizinischen Ethos und das demokratische Recht. Diese Menschen sind bar jeder Moral und handeln unlauter. Ich werde ihnen niemals erlauben, etwas in meinen Körper zu injizieren.

19. Die medizinischen Einrichtungen klären die Menschen nicht im geringsten über diese Machenschaften auf. Sie sind zu Handelsvertretern für ein Prüfpräparat geworden. Sie dienen großen Konzernen und Politikern, die mit ihnen Verträge geschlossen haben. Dies steht in direkten Widerspruch zu ihrem Mandat, unter dem sie sich ausschließlich dem Wohlergehen der ihnen anvertrauten Menschen zu widmen haben. Die medizinischen Einrichtungen wurden korrumpiert und sind nurmehr nichts weiter als Handlanger der Konzerne und Politiker. Ich misstraue daher diesem Prüfpräparat, das sie mir so gerne verabreichen würden.

20. Wir werden mit verschiedensten Methoden unter Druck gesetzt, um uns spritzen zu lassen. Dies verstößt gegen sämtliche medizinisch-ethische Richtlinien und die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft. [...]

21. Die US-Regierung hat die medizinische Dokumentation zum Virus und seiner Behandlung für die nächsten DREIßIG JAHRE versiegelt. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf diese Informationen und die Regierung hat die Verpflichtung, diese offenzulegen.

Was verbirgt man vor uns?

Soll ich ihnen wirklich glauben, dass dies alles koscher sei und sie ausschließlich an meiner Gesundheit interessiert seien? [...]

22. Die Regierung kann unsere persönlichen Patientendaten an ausländische Unternehmen weitergeben, will jedoch ihre eigenen Unterlagen zu dieser Angelegenheit nicht offenlegen? Ohne mich!

23. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen angeworben, um Impfverweigerer unter einem Redeschwall zu ersticken. Uns werden die schlimmsten Beleidigungen an den Kopf geworfen. Uns wird eingeredet, wir würden an wahnwitzige Verschwörungen glauben, dass wir Wissenschaftsleugner und selbstsüchtig seien.

Sie sagen, wir seien Mörder, die Alten wären uns gleichgültig und es sei allein unsere Schuld, dass die Regierung den Bürgern weiterhin drakonische Einschränkungen auferlegt. Und das alles, weil wir uns nicht einfach so ein Prüfpräparat spritzen lassen wollen.

Uns wird sogar eingeredet, dass dies unsere religiöse Pflicht sei und wir uns schwer versündigen würden, wenn wir die Spritze verweigerten. Sie sagen, wir sollten für alle Zeiten in unseren Häusern weggesperrt und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, wenn wir die Spritze verweigern.

So etwas ist entsetzlich, abscheulich, eine Zerstörung des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah, und ich wende mich mit Schaudern ab. Es bestärkt mich nur in meinem Misstrauen gegen diese Menschen und meiner Weigerung, ihr Prüfpräparat anzunehmen. Wie können sie nur?

24. Ich kenne viele Menschen, die sich eine Injektion verabreichen ließen, aber keiner von ihnen hat sich eingehend mit der Wissenschaft befasst, die möglichen Vorteile gegen die Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen und sich wirklich gründlich informiert, um dann entscheiden zu können, ob dieses Prüfpräparat wirklich die beste Option für ihn ist. [...].

Die Massenhysterie und der regelrechte Götzendienst an einer medizinischen Behandlung erweckt mein tiefes Misstrauen. Daher lehne ich die Behandlung ab.

25. Die Pharmaunternehmen blicken auf eine lange und unrühmliche Geschichte zurück, in der sie mit ihren Wundermitteln ein Massensterben unter ganzen Völkern verursachten und diese den gutgläubigen Menschen selbst dann noch aufzwangen, nachdem schwerwiegende Reaktionen bekannt geworden waren. [...] Warum sollte ich ihnen also vertrauen, wenn sie ein neues Medikament anpreisen? Schließlich weiß ich von ihren früheren Machenschaften.

26. Nun prasseln die Schreckensmeldungen im Sekundentakt auf uns ein, doch die Politiker sind nicht im geringsten besorgt. [...]

Warnende Stimmen werden nach wie vor eingeschüchtert, zensiert und bestraft. Für mich steht fest – mein Leben und Wohlergehen liegt ihnen nicht am Herzen. Ich werde mich nicht zu ihrem Versuchskaninchen im Labor machen lassen. Ich werde es nicht riskieren, das nächste „Zufallsopfer“ zu werden.

27. Viele Menschen – unter ihnen kerngesunde, junge Menschen – sind kurz nach der Verabreichung der Spritze gestorben. Dennoch wird uns das Recht verwehrt, einen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen. [...]

28. Der Götzendienst an einem pharmazeutischen Produkt stößt mich ab. Daher mache ich mir dieses Ritual nicht zu eigen.

29. Mein Arzt, der eigentlich für meine Gesundheit zuständig ist, bedrängt mich unablässig, mir den „Impfstoff“ spritzen zu lassen. [...] Die Aufklärung vor einer freiwilligen Behandlung hat sich gewandelt zu einer erzwungenen Behandlung. Auf eine solche Behandlung verzichte ich.

30. Ich sehe so viele Lügen, so viel Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, Einschüchterung, Verstöße gegen medizinisch-ethische Richtlinien, unlautere medizinische Verfahren, die Vertuschung lästiger Nebenwirkungen, das Abschmettern berechtigter Sorgen.

Ich sehe Hysterie, Götzendienerei, Ignoranz, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, das Vorenthalten der medizinischen Dokumentation, einen Mangel an echter Sorge um Menschenleben, an Respekt vor Grundrechten und -freiheiten, die falsche Auslegung der Torah und des gesunden Menschenverstands und die Dämonisierung anständiger Menschen.

Ich bin Zeuge des größten, medizinischen Experiments aller Zeiten, das durch gierige, unseriöse, gottlose Menschen durchgeführt wird und die Haftungsfreistellung für jene, die von mir verlangen, dass ich mein Leben in die Waagschale werfe …

Ja, all das sehe ich und ich habe entschieden, dass ich ihnen meinen Platz in der Warteschlange abtrete. Ich werde auf Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinem natürlichen Instinkt vertrauen. Und dies führt mich zum letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

31. Die ganze Sache stinkt.

————————————–

Hervorhebungen von der Übersetzerin und von mir.

Quelle: https://conservo.wordpress.com/2021/03/31/rabbi-weissmann-31-grunde-warum-ich-mich-nicht-impfen-lassen-werde/

Englisches Original: http://www.chananyaweissman.com/article.php?id=263

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