Ein großer Krieg ist unvermeidbar.

Derzeit laufen die Medien an allen Fronten zu Propaganda in Höchstform auf, hier eine kleine Presseschau:

1. Die Russenpeitsche, auf die habe ich schon länger gewartet, nicht namentlich, sondern inhaltlich. Es liegt doch auf der Hand, den kalten Ostwind als "Böses aus Russland" zu nutzen, um unterschwellig, die Marketingleute sagen "implizit" den Russen etwas negatives anzuheften.

2. NGOs verbreiten ihre neoliberale Sicht auf die Welt, so kann man auf Zeit Online diesen Gastbeitrag von Bente Scheller lesen, der Zeile für Zeile die Lage in Syrien falsch darstellt. Wie sollte sie auch anders, bei der transatlantischen Prägung. Der Kommentarbereich musste zeitnah geschlossen werden, da viele Kommentatoren die Lügen richtigstellten.

3. Statistisch gesehen ist der Blick in die Kriegszukunft nicht so einfach, was sich zeigt ist aber, dass es falsch ist, die vergangnen Jahre als friedlich zu bezeichnen.

4. Nordkorea wird ebenso in die Krise im nahen Osten hineingezogen, wieder von Zeit Online, wieder ohne jegliche Beweise.

Unterstützung in der Vermarktung der westlichen Werte erhalten alle Weltbürger vom Pentagon, die mit einer Truppenstärke von 27.000 journalistisch tätigen Agenten die "richtigen" Artikel für die DPA und AfP vorschreiben, so dass die einzig wahre Ideologie Verbreitung findet. Immerhin 4,7 Milliarden US$ werden dafür aufgewendet.

Ich werde den Gedanken nicht los, dass eine Gruppe von Menschen tatsächlich an neuen, großen Kriegen interessiert ist. Warum machen Deutschland und die EU da mit? Warum stellt man sich nicht dagegen und ändert die Richtung, weg von Kriegs-, hin zu Friedenspolitik?

Naive Fragen, denn man weiß, dass die Waffenindustrie weltweit die Poltik auf ihre gewünschte Richtung für das Schaffen neuer Absatzmärkte beeinflusst. Krieg braucht Waffen, Waffen brauchen Nachschub, Nachschub braucht Öl, Gas und seltene Erden - der USDollar rollt.

Was aber viele Menschen in Europa nicht bedenken: Sollte es zu einer Konfrontation der Großmächte kommen, dann wird der Krieg auf dem europäischen Kontinent ausgetragen werden. Denn die Atomwaffen der USA sind hier stationiert.

Das die USA keine Schäfchen sind, kann man sich hier in 14 Minuten Video umfänglich ansehen.

Jeder Krieg begann mit einer Lüge, beim Krieg gegen den internationalen Terrorismus soll das aber anders sein. Warum? Dagegen sprechen sowohl das "Gesetz der Serie" als auch die vorhandenen Kenntnisse einer false Flag aktion als auch die vielen Unstimmigkeiten beim aktuellen Kriegsgrund. Wie man dem Video entnehmen kann, schreck(t)en die Verantwortlichen in den USA noch nie vor eigenen Verlusten zurück, um einen Krieggrund zu finden.

Es ist alles anders als man in den reichweitenstarken Medien und im Staatsfernsehen erfährt.

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Isra Keskin

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