Politische Gesundheitsprobleme sind lösbar

Einheimische ärmliche/arme Kranke sterben vorzeitg, da das medizinische Personal fehlt. Dabei ist es die Aufgabe des Staates, sich um das Wohl seiner Bürger zu kümmern. Weltweit würden Millionen von Menschen gerne in Deutschland für ein gewisses Entgeld arbeiten! Es ist nicht die Aufgabe der betagten kranken Patienten, eine medizinische Behandlung zu erzwingen.

In Deutschland bleiben etwa eine Million Stellen im Gesundheitswesen unbesetzt - mit entsprechenden Folgen, die sich der Leser selber ausmalen darf. Die offizielle deutsche Gesundheitsstatistik gibt eine signifikante Zunahme der Morbidität und der Letalität älterer Patienten an. Aus wirtschaftlichen Gründen werden diese Tatsachen von Staat und Wirtschaft heimlich begrüßt. Offiziell in Sonnatgsreden tun Politker und Wirtschaftsbosse erschreckt.

Denn es ist jedem klar: Je länger der deutsche Patient vor sich hinsiecht, desto teuerer wird seine (nutzlose) Behandlung!

Deshalb haben (werden?) Industrie und Politik sich endlich verbündet/n, um sich zusammen gegen den "früheren" Tod der einfachen Bevölkerung zu stemmen. Spätestens jetzt wird der geneigte Leser verstehen, warum der "ersehnte" Erfolg ausbleiben kann. Denn nicht jedem ist es gegeben, mit 96 Jahren zu sterben!

Die freien (unterbezahlten) Stellen im Gesundheitssystem, die seit Jahren unbesetzt bleiben, könnten äußerst einfach mit Zuwanderern besetzt werden. Nach 3 bis 4 Monaten des Lernens ist der meist weibliche Einwanderer fähig, einen promovierten Arzt in "einfachen" Handreichungen zu ersetzen. In seltenen Fällen, wenn die nach Deutschland eingewanderte medizinische Fachkraft schlapp macht oder sich als medizinisch unfähig erweist, könnte sie möglichst problemlos aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden. Denn die zukünftige medizinische Fachkraft mit niedrigem Salair kommt zumindest offiziell nach Deutschland um zu arbeiten und nicht, um einen Asylantrag zu stellen! Flüchtlinge werden nur aufgenommen, wenn sie als Grund zur deutschen Einwanderung ihre Liebe zur medizinischen Hilfe alter deutschen Leuten bekannt geben. "Echte" Flüchtlinge werden zurückgestellt bis sie freiwillig auf den Flüchtlingsstatus verzichten oder sich verpflichten, alte deutsche krankenversicherte Menschen zu pflegen.

Familienangehörige der Arbeitsmigranten können nur dann nach Deutschland nachgeholt, wenn sie sich eidesstattlich verpflichten, sich in der Not um ihre Famiilie zu kümmern und somit dem deutschen Staat NICHT auf der Tasche zu liegen!

Jeder, der in einem schlecht bis mäßig bezahlten Beruf mit vielen freien Stellen arbeiten will, ist in Deutschland de facto willkommen! Es ist unerträglich, wenn der Flüchtling sich weigert, für seinen Aufenthalt zu bezahlen und stattdessen Almosen vom Staat erwartet.

Deutschland hat die Fähigkeit, seine Bewohner zu schützen, komplet verloren. Heute wird der einfache Staatsbürger ungefragt zwangsgeeimpft, selbst wenn er daran unter Schmerzen sterben sollte.

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