Der große Showdown: Faschismus gegen Klimawandel – das Wettrennen um das Ende der Zivilisation

Willkommen zum wohl düstersten Sportevent der Menschheitsgeschichte:

Im Ring stehen zwei Giganten, die sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Ende der Zivilisation liefern. Auf der einen Seite der Faschismus, angeführt von populistischen Kräften wie Donald Trump, der mit seiner Rückkehr auf die politische Bühne das autoritäre Lager weltweit beflügelt. Auf der anderen Seite der Klimawandel, der diesen Sommer mit Rekordtemperaturen, Dürren und Überschwemmungen ein gewaltiges Comeback feiert und rasant aufholt.

Früher Vorsprung für den Faschismus

Zu Beginn des Rennens hatte der Faschismus klar die Nase vorn. Mit dem Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen, autoritärer Tendenzen und gezielter Desinformation wurde die liberale Demokratie weltweit unter Druck gesetzt. Trump, als Galionsfigur, hat die Marschrichtung vorgegeben: Nationale Abschottung, Einschränkung von Bürgerrechten, Polarisierung und die gezielte Ablenkung der Öffentlichkeit von den eigentlichen Problemen. Die Folgen: Eine Gesellschaft, die sich zunehmend spaltet und in der die Mächtigen ihre Privilegien mit allen Mitteln verteidigen.

Der Klimawandel holt auf

Doch der Klimawandel schläft nicht. Die Industrie wusste schon vor 60 Jahren, dass die Erderwärmung kommen würde – und dass sie in den 2020ern Fahrt aufnehmen wird. Seit mindestens 40 Jahren ist die Faktenlage eindeutig, die Aufklärung umfassend. Trotzdem wurden entscheidende Klimaschutzmaßnahmen immer wieder verschleppt – inzwischen in voller Absicht. Die Geschwindigkeit, mit der sich das Klima nun verändert, übertrifft die schlimmsten Prognosen der letzten Jahrzehnte. Der diesjährige Sommer ist nur ein Vorgeschmack auf das, was kommt.

Das Kalkül der Mächtigen

Konzerne und Superreiche haben längst verstanden: Die Folgen des Klimawandels – etwa Massenmigration – sind nicht mehr aufzuhalten. Ihre Macht können sie nur noch mit autoritären Mitteln sichern. Die Verzögerung von Klimaschutz wird zur Strategie, um Zeit zu gewinnen und die Gesellschaft mit Scheinproblemen wie Migration zu beschäftigen. So wird das Klimaproblem kleingeredet, bis es kein Zurück mehr gibt. Die Einschränkung von Bürger- und Menschenrechten wird dann mit dem Argument „Ordnung“ gerechtfertigt – angeblich, um die Konsumgesellschaft zu retten.

Politische Taktik und Ausblick

Auch in Deutschland zeigen sich diese Mechanismen: Die Auflösung der Ampelkoalition durch Lindner im Herbst dürfte nicht zuletzt dem Kalkül geschuldet sein, dass ein Sommerwahlkampf mit Hitzerekorden die Grünen gestärkt hätte. Das autoritäre Lager setzt darauf, dass in einer dystopischen Welt – braun und grau statt grün – nur noch Kontrolle und Unterdrückung die Macht sichern können.

Das Ziel rückt näher

Trump und seine Mitstreiter geben die Marschrichtung vor: Eine Zukunft, in der Klimaschutz verzögert und Demokratie abgebaut wird, bis das autoritäre System alternativlos erscheint. Der Faschismus und der Klimawandel liefern sich ein Wettrennen – und die Welt schaut zu, wie beide gemeinsam auf das Ziel zurasen. Wer zuerst ankommt, ist fast schon egal: Die Konsequenzen für die Zivilisation wären in jedem Fall katastrophal.

Die Klimadiktatur

Wenn dann der Klimawandel auch in Deutschland den Faschismus an die Regierung gespült hat und der Letzte den Klimawandel nicht mehr ignorieren kann, werden die Faschisten den Klimawandel nutzen um die Rechte weiter einzuschränken; dann haben wir sie tatsächlich:

Wohlstandsverlust und Repression durch eine faschistische Klimadiktatur

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