Selbst Schuld, du altes Deutschland.

RobertHabeck wollte, was China längst tut,

-> Unabhängigkeit schaffen.

Er hat verstanden, wer in Zukunft bestehen will, braucht eigene Energie, eigene Technologien, eigene Entscheidungen und keine Abhängigkeit von Autokraten, Konzernen oder fossilen Lobbys.

Doch die Mehrheit hat es nicht begriffen.

Zu laut die Kampagnen, zu stark die Schlagzeilen, zu bequem das Weiter so.

Lieber manipulieren lassen, von Angst, von Industrieinteressen, von Populismus.

Er war nicht nur Minister, er war ein Staatsmann.

Kein Schauspieler, kein Lobbymarionett, kein Verwalter der Vergangenheit. Er wollte das Land stark machen und hätte es auch mit seiner Weitsicht und Kompetenz auch gekonnt.

Und jetzt regiere wieder das alte Machtkartell, dass Deutschland schwach hält ,damit alles so bleibt, wie es war.

Statt Fortschritt und Wandel, Rückschritt.

Dass die CDUCSU ernsthaft wieder als Gestaltungspartei wahrgenommen wird, ist ein Treppenwitz mit tragischem Ausgang. Die Partei, die einst die deutsche Solarindustrie in die Knie gezwungen, Subventionen gestrichen, Asien das Know-how überlassen und dabei zehntausende Jobs vernichtet hat ,die wird heute von den Deutschen noch immer als wirtschaftskompetent angesehen.

Man fragt sich, Wirtschaftskompetenz für wen? Für Siemens Energy, RWE und BMW vielleicht.

Deutschland wird bitter bereuen, Dr.Robert Habeck nicht als Kanzler gewählt zu haben.

China hat Zukunft übernommen. Nichtmal nur aus Gründen des Klimaschutzes. China gehts vorrangig im Technologie, Marktführerschaft und Gewinne.

https://finanzmarktwelt.de/china-deklassiert-deutschland-bei-energiewende-in-nur-5-monaten-358216/?fbclid=IwY2xjawL628NleHRuA2FlbQIxMABicmlkETBmc1Ayb3E5Zk91NEE2cnA3AR5Lu-6Ng7P1GFoM3HFJlsascUQHHin-qh1bIgYj13kiUo7fFyfpRLBWXknvyw_aem_1h-fahP9M9t2aESHqyT6rg

China überholt Deutschland bei der Energiewende mit einem Rekordtempo beim Ausbau erneuerbarer Energien und setzt neue Maßstäbe für geopolitische Energiepolitik. China deklassiert Deutschland bei der Energiewende und baut seine Energieversorgung in einem atemberaubenden Tempo um. In nur fünf Monaten hat die Volksrepublik mehr erneuerbare Kapazitäten installiert als Deutschland in zwei Jahrzehnten. Doch der Wandel folgt keinem ökologischen Idealismus, sondern einem geopolitischen Plan. Ziel ist nicht Klimaschutz, sondern Versorgungssicherheit und strategische Unabhängigkeit. Der Umbau ist systematisch, kalkuliert und wird die globale Energieordnung nachhaltig verändern.

In Europa wird über eine Aufweichung der Klimaziele diskutiert. In Washington setzt die Regierung weiter auf fossile Energien, schwächt CO₂-Regulierungen und kürzt Förderungen für erneuerbare Quellen. China verfolgt eine andere Strategie. Die Volksrepublik will den Energiebedarf langfristig aus eigenen Ressourcen decken, um sich gegen Schockwellen internationaler Krisen abzuschirmen. Das Ziel ist nicht ein grünes Wirtschaftswunder. Es geht um Kontrolle. Um Stabilität. Um Machtprojektion.

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