Trump als Kunde: Warum ich lieber auf den Verkauf verzichte

Unsicherheit durch seine Politik und Geschäftspraktiken

Donald Trump ist bekannt für seine unberechenbare Politik und seine umstrittenen Geschäftsmethoden. Diese Unsicherheit wirkt sich nicht nur auf internationale Beziehungen aus, sondern auch auf alltägliche Geschäftsbeziehungen. Als Würstchenbudenbesitzer müsste ich bei einem Verkauf an Trump ständig damit rechnen, dass der Ablauf alles andere als reibungslos verläuft.

Mögliche Probleme beim Verkauf

- **Nichtzahlung:** Es gibt zahlreiche Berichte über Unternehmen und Dienstleister, die Trump nach erbrachter Leistung nicht oder nur teilweise bezahlt wurden. Als kleiner Unternehmer kann ich mir solche Verluste nicht leisten.

- **Rückforderung mit Druck:** In der Vergangenheit soll Trump versucht haben, Zahlungen nachträglich zu drücken oder mit rechtlichen Schritten und Drohungen zurückzufordern.

- **Streit um die Ware:** Es wäre nicht auszuschließen, dass Trump nach dem Verzehr der Wurst behauptet, keine Wurst erhalten zu haben, oder dass die Qualität mangelhaft war, um einen Umtausch oder eine Rückerstattung zu erzwingen.

- **Öffentliche Eskalation:** Trump ist bekannt dafür, Konflikte öffentlich zu machen und Gerichtsverfahren nicht zu scheuen, was für einen kleinen Betrieb existenzbedrohend sein kann.

Die Unsicherheit und das Risiko, die mit Trumps Politik und Geschäftspraktiken verbunden sind, machen ihn zu einem höchst problematischen Kunden. Als Würstchenbudenbesitzer muss ich mein Geschäft schützen und kann es mir nicht leisten, mich auf solch unsichere Geschäfte einzulassen. Deshalb würde ich Trump keine heiße Wurst verkaufen – nicht aus politischer Ablehnung, sondern aus reiner Vorsicht und geschäftlicher Vernunft.

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