Syrische Mädchen und Frauen sind in der Türkei Handelsware

YT Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=71Svya00ukU

Inzwischen hat auch der letzte Trottel realisiert, daß die Millionen von „Flüchtlingen“, die hier bei uns Asyl begehren, mehrheitlich wehrfähige junge Männer sind. Wo aber sind die ganzen Frauen und Kinder (und mit Kinder meinen wir nicht UMFs, die sich für 17 ausgeben, Glatzenbildung und graue Haaransätze haben), die uns allabendlich in den Nachrichten und in bester HD-Qualität gezeigt werden?

Sicher, einige wenige davon haben es auch nach Deutschland geschafft. Die Mehrheit sieht sich aber leider mit einem ganz anderen Schicksal als unserem Sozialstaat konfrontiert. Sie sind nämlich in der Türkei zum begehrten Handelsgut geworden! Ja, mit ihnen wird dort regelrecht gedealt; ungefähr so wie es in den hiesigen Nogo-Areas mit Haschisch getan wird. Nur nicht ganz so geheimtuerisch. Wir wissen zwar nicht, wie das türkische Strafrecht zum Rauschgifthandel steht, beim Menschenhandel aber, und das wissen wir, ist man mindestens so liberal wie das Kreuzberger Bezirksamt im Görlitzer Park. Immer mehr türkische Männer nehmen sich eine syrische Zweitfrau. Je jünger desto besser. Und wir alle wissen, daß es dort mit dem heiratsfähigen Alter oft anders bewertet wird als man es hierzulande tut.

Das Brautgeld von oftmals nur einem güldenen Ring oder drei Rotgold-Armreifen ist geradezu ein Schnäppchen für den pädophilen Pascha von der Schwarzmeerküste.

Hier und da nutzt auch mal ein „reicher“ Araber die Gunst der Stunde. Und ja: Jeder Mann, der mit einem 13jährigen Mädchen ins Bett geht, ist pervers. Darüber diskutieren wir auch mit niemandem.

So ist während der Flüchtlingskrise in der Türkei ein neuer Wirtschaftszweig entstanden. Während, wie der leider viel zu früh verstorbene Udo Ulfkotte in seinem letzten Buch beschrieben hat, hierzulande die Sozialindustrie blüht, profitieren in der Türkei eben die Menschenhändler. Es gibt sogar ekelhafte Personen, die allein von der Vermittlung syrischer Frauen und Mädchen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Ja, in der Türkei floriert der Menschenhandel.

Gemäß der Anti-Menschenhandelsorganisation ECPAT spricht man dabei statt über Menschen von Obst. „Pistazien“ (12-16-jährige Mädchen), „Kirschen“ (17-20-jährige Frauen), „Äpfel“ (20-22-jährige)... und als „Wassermelonen“ werden dann noch die, die bereits über 22 Jahre alt sind, bezeichnet.

Hunderte von Mädchen und Frauen werden tagtäglich wie Vieh auf dem Bazar verschachert.

Da dreht es uns förmlich den Magen um.

Wir gehen davon aus, daß Frau Merkel das auch weiß. Und auch Heiko „Nein heißt Nein“ Maas dürfte davon mit Sicherheit Wind bekommen haben. Warum wir das denken?

Weil Google in unter einer Sekunde dazu fast 300 000 Ergebnisse findet.

Jeder kann und sollte es wissen! Gerne auch unsere, in weniger wichtigen Dingen so engagierten, "Netzfeministinnen". Auch Claudia Roth, die so eine tiefe Liebe zur Türkei, ihren Menschen und deren Konflikten neben der "Sonne, dem Mond und den Sternen" zur Schau trägt, würde in unserem Ansehen etwas steigen, wenn sie sich dieser armen Frauen und Mädchen annähme.

Angesichts dessen, finden wir den Flüchtlingsdeal mit der Türkei nur noch perfider als er ohnehin schon ist. Europa muß seine Grenzen selbst schützen und gleichzeitig ein umfassendes Programm zur Remigration starten. Außerdem muß es den Mädchen und Frauen auch helfen!

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