Impfpflicht in Österreich beschlossen: der Anbeginn der politischen Wende

Der heutige Tag ist historisch: die österreichische Bundesregierung hat ungeachtet von über 180.000 Stellungnahmen gegen ihre beiden Gesetzesvorschläge und andauernden, basisdemokratischen Demonstrationen mit ebenfalls hunderttausenden Teilnehmern das umstrittene Impfpflichtgesetz* eingesetzt. Jeder österreichische Staatsbürger wird sich aktuell also in Hinkunft alle paar Monate einer sogenannten Spikung unterziehen müssen, bei dem ihm mittels Injektionen ein auf dem Spikeprotein des SARS COV-2 Erregrers basierendes m-RNA Serum in den Körper injeziert wird. Genau genommen soll der Körper dazu angeregt werden, besagtes Protein selbst produzieren zu können - mit gegenwärtig völlig unklaren potentiellen Langzeitgfolgen. Dieses Vorgehen mag als vieles gesehen werden, in jedemfall ist es aber auch eines: ein klares Bekenntnis gegen Menschenrechte und Demokratie.

Dabei ist auch für mehrfach Gespikte Vorsicht geboten, denn ein Blick in andere Länder zeigt klar, dass Regierungen aktuell Einschränkungen, die zuerst "nur" für Ungeimpfte eingeführt und umgesetzt wurden, plötzlich auch für Mehrfachgespikte gelten. Der Trick dabei ist so einfach, wie perfide: die Zahl notwendiger Zusatzspikungen (sogenannter "Booster" [sic!]) wird beinahe willkürlich erhöht, wobei auch die angebliche Notwendigkeit der Durchführung derselben keinerlei wissenschaftlichen Evidenz zu folgen scheint. So gelten in der Schweiz Personen durch 2 Spikungen 12 Monate vor schweren Verläufen (oder was immer, denn das wovor die Spikungen schützen ändert sich offenbar ebenso schnell und ständig wie die Dauer des fraglichen 'Schutzes'[sic!]) geschützt, während dies in Deutschland nur 3 Monate lang der Fall ist. In Österreich sind Gespikte derzeit 6 Monate lang vor schweren Verläufen geschützt, was aber durch den freien Entschluss des Gesundheitsministers (statt der bislang bekannten Naturgesetze) offenbar jederzeit beliebig verkürzt oder auch verlängert werden kann.

Betroffen von dieser an sich widernatürlichen und von wissenschaftlichen Grundlagen weitgehend befreite "Entimpfung" sind in Österreich - laut Medienberichten - angeblich bereits 1,5 Millionen Menschen. Zunächst wurden 700.000 als Impfzertifikate bezeichnene Spikenachweise ungültig, da diese Personen sich mit einem Spikestoff behandeln liessen, das ursprünglich als Heilsbringer gesehen wurde, der nur eine einfache Injektion (statt mehreren) erforderlich machte. Sodann wurden 800.000 Impfzertifikate ungültig, da deren Inhaber die plötzlich notwendig gewordene Drittspikung (trotz davor gültiger "Vollimmunisierung";) "verpassten". In Wahrheit werden diese einfach den bisher vollmundig angepriesenen Versprechungen der Regierenden geglaubt haben und sich tatsächlich für "vollimmun" halten. Wer hätte auch jemals ahnen können, dass unserem Gesundheitsminister offenbar übernatürliche Superkräfte zukommen und er - Kraft seiner eigenen Entscheidung statt gottesgleicher Eingebung - Gültigkeit und Ungültigkeit von Spikungen schlicht und ergreifend gottesebenbildlich verkünden kann.

Besonders prekär wird dies, wenn wir die Parteizugehörigkeit des österreichischen Gesundheitsministers bedenken: er ist aktiver Politiker der Grünen, die sich bislang immer wieder für ein strikteres Verbot von Gentechnik eingesetzt haben, denn - so das grüne Credo bislang - "bio macht schön". Wenn Bio schön macht, wird die Frage sein was m-RNA Impfungen machen - das Ergebnis des aktuell laufenden Experiments werden wir dann in etwa 10 Jahren sehen und erleben. Und noch etwas wird spannend: wie es mit Demokratie und Menschenrechten in unserem schönen Land weitergehen wird. Wenn es nach dem Willen der Parteien und ihrer Bonzen geht, werden Volk und Einwohner unserer Nation dabei aber offenbar wenig mitzureden haben.

*) Hinweis: der irreführende Begriff der Impfung wird in diesem Artikel weitgehend vermieden, und durch den treffenderen Terminus der Spikung ersetzt, um den Unterschied zwischen experimentellen und unter bedingten Zulassung stehenden Corona-Spikungen und klassischen Impfstoffen klar festzuhalten und zu dokumentieren.

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