Immer wenn man denkt, noch irrer geht nicht mehr, kommt ein neuer Empörungs-Exzess der woken Community daher. So auch die Reaktionen bzw. ein inszenierter Shitstorm auf eine aktuelle Jeanswerbung mit Sydney Sweeney.

American Eagle Werbung
Der Anlass ist nicht nur absurd konstruiert, sondern schlicht bösartiger Rassismus gegen Weiße. Angeblich wären Jeans ein Synonym für englisch Genes (deutsch Gene) und die Werbung eine Huldigung an "White Supremacy", also die Vorherrschaft der Weißen, weil Sydney "gute Gene" habe.
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Ganz davon abgesehen, dass es sich hier um eine Jeanswerbung handelt, nicht um ein Gen-Produkt oder eine politische Werbung für die Republikaner, ist die dahinterstehende Forderung doch offenkundig, dass Weiße keine guten Gene haben dürfen.
Ich denke mal, jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, kann gute Gene haben, kann gut aussehend, talentiert, intelligent, gesund, athletisch usw. sein. Muss man sich dafür schämen? Darf es nicht erwähnt werden?
Oder ist eine Werbung mit einem blonden Menschen, statt der inflationär auf uns einrieselnden schwarzen Quotenmodelle, bereits ein Fehltritt? Fast, als hätte man in der Nazi-Ära Werbung mit einem Juden oder Zigeuner gemacht?
Hier ein Original-Werbeclip
Einige Medienbeiträge toppen diese Hetze noch mit der Behauptung, Sydney Sweeney würde (nicht nur in dieser) Werbekampagne "sexualisiert" und sie würde für "Trumps Amerika" stehen, was immer das in diesem Zusammenhang überhaupt heißen soll.
Sydney Sweeney ist nun mal eine Frau, kein Zwitter, keine Trans-Wunschfrau, keine Unentschlossene. Und sie ist sexy. Soll sie sich dafür schämen und lieber eine Burka tragen? Sind es nicht gerade Frauen, an die sich diese Werbekampagnen richten?
Tatsache ist nur, dass American Eagle, wie auch viele andere Unternehmen weltweit, eine Abkehr vom Diversity-Wahn betreibt und nicht weiter sein Ansehen und seinen Umsatz mit woker Propaganda gefährden will. Seitdem stieg die Aktie um 22%. Darüber scheinen unsere Wokisten jetzt mächtig sauer zu sein.
"I refuse to bend the knee. I make no apologies for that."
Sydney Sweeney