Zuspitzung der politischen Diskussion | was wir vom linken Lager lernen könn(t)en

Seit geraumer Zeit beobachte ich einige interessante Begebenheiten rund um das in Umlauf befindliche politische Vokabular - oder besser: den allgemeinen Stil der politischen Debatte.

Wo das konservative Lager - die schändlichen Rechtsextremen [Anm.: linke Diktion] - sich darum bemüht sich aktiv und friedlich in die politische Debatte einzubringen, gehören Konservative im Gegenzug schonmal von Balkonen geschossen. (So der eher linksorientierte PR-Profi und echtes SP-Urgestein R.Fußi mit Blick auf den politischen Protest der Identitären - Quelle unten angegeben).

Was also haben die Identitären verbrochen, dass gute und gutmenschliche Politiker ein derartiges Vokabular ihnen gegenüber auspacken?

Nun: ganz einfach. Identitäre (schändliche Neofaschos und Rechtsextreme) wagen es die Gültigkeit der universellen, unveräußerlichen und unverbrüchlichen Menschenrechte für Einheimische in Anspruch zu nehmen!

Ein unfassbares Skandalon. Wo doch alle wissen, dass - laut politischer Bildung an deutschen Schulen (wie mir von dortigen Schülern versichert wurde) - Menschenrechte eben für Linke und Ausländer gelten - aber doch bitte nicht für Einheimische!

Screenshot | eZyko 2019 https://www.dortmundecho.org/2017/08/jobcenter-skandal-siegfried-borchardt-schlaegt-zurueck/

[Anmerkung: Bild zeigt einen Screenshot der nach meiner Kenntnis von deutschen Lehrern tatsächlich vertretenen Thesen, die hier wohl satirisch überzeichnet zusammengefasst dargestellt wurden.]

Wo bitte kämen wir hin, wenn die rechtsextreme Idee der universellen und unverbrüchlichen Menschenrechte plötzlich für Konservative auch gelten würde? Dann hätte der politische Apparat in Europa doch ein massives Problem: sämtliche Ungerechtigkeiten der linken Apparatschiks gegenüber Andersdenkenden, würden einem neutralen Beobachter auch automatisch als solche ins Auge springen.

Gott bewahre! Was das wieder für die nächste "Wahl" bedeuten würde!

Diese Umfagewerte reißt dann auch keine seit 60 Jahren versprochene Pensionsreform oder eine ähnliche Fantasmagorie wieder heraus.

Einheimische zu benachteiligen, das ist natürlich ein Grundrecht das in der Presse- und Meinungsfreiheit begründet ist, alleine als solches niemals kodifiziert wurde. Und schändlicher Faschist wer es wagt an dieser Narrenfreiheit von Journalisten und Medien zu rütteln. Die 4te Gewalt (Anm.: lel) darf natürlich nicht in ihren Umtrieben gestört werden!

Denn das wäre ja - anders als der gezielte mediale Putsch aus dem Ausland - bekanntlich furchtbar undemokratisch.

Der von Kritikern als gezielter Sturz einer Regierung beurteilte Skandalhype rund um irgendwelche illegal angefertigten Aufnahmen aus dubiosen Quellen dagegen - reines journalistisches Kleingeld, dass die göttergleichen Heroen in den Redaktionen neben dem kalten Automatenkaffee Marke Sozialista Occupatista lässig aus dem Ärmel schütteln.

Dieser geschilderte subjekive Eindruck entsteht mir zumindest, wenn durch einen feigen und (meiner Ansicht nach) antidemokratischen Angriff deutscher Medien und ihrer widerlichen Klakeure auf unsere Regierung, plötzlich eine Regierungskrise über unser Land kommt, die von Linken und Linksextremen gleichermaßen frenetisch bejubelt wird.

Früher zählte einmal das Stimmverhalten der Bürger bei der Wahl mehr, als das Gezeter irgendwelcher Satiriker und Schreiberlinge in den Redaktionen.

Nun mag ich mir - in Anlehnung an die Aussage des PR-Profi Fußi - gar nicht ausmalen, welches Kampfvokabular man gegenüber linken Politikern so alles auspacken könnte- ich würde spontan hier einen Nutzen für die Raumfahrt unserer Tage sehen und eventuell den Mars oder den Mond als nächstgelegene Reiseziele für linke Politiker ins satirische Zwischenspiel einbringen.

Notiz: Allerdings müsste man für den Zweck des Hinaufschießens linker Politiker unter Umständen ein eigenes Trägermodul - gleich einer Quarantänestation - buchen, da ich amerikanischen oder anderen Astronauten niemals die enge Zwangsnachbarschaft zu unseren heimischen Linken oder Roten antun wollte.

PLUS: Einige Journalisten könnte man der politischen Mond- oder Marsmission natürlich auch beimengen. Immerhin könnten diese dann gleich die heroischen Taten ihrer politischen Führer vor Ort dokumentieren.

Ich befürchte nur, dass ein solcher Akt des Hinaufschießens von entsprechenden Personen, unter Umständen von höherentwickelten Spezies als offensiver Akt einer interplanetaren Kriegserklärung mißverstanden werden würde.

Denn anders als die Dummheit der Linken (Anm.: Satire), ist die Größe unseres Sternensystems ja bekanntlich nicht unendlich. Wer weiß wie es da um die politische Schmerzgrenze höherentwickelter Spezies bestellt ist.

Fazit: Nun - man mag zu diesem - in Weiten Teilen satirischen Text stehen wie man will. Alleine die Frage ob denn auch das konservative Lager tatsächlich die hier in hauchdünnen Linien wohlfeil nur angedeuteten, aber doch angedachten, rethorischen Standardwendungen des linken Lagers tatsächlich übernehmen sollte, vermag ich an dieser Stelle nicht hinreichend zu beantworten.

Ich wäre jedenfalls geneigt es auszuprobieren.

Auf jedenfall sollten wir - in meinen Augen - durchaus dasselbe Vokabular auspacken und anwenden, das Linke (diese Neofaszos und Fuszi-Fanboyz [Anm.: Satire]) uns gegenüber seit Jahren an den Tag legen.

Daher schließe ich diesen - kontrovers und stark überzeichneten - Text mit den nicht minder satirischen Worten: rote Pagasch, leck mich am Arsch!

Und ja - ich wäre auch dafür dem deutschen Journalistenpack durch beißende Gegensatire in allen heimischen Zeitungen und Medien einmal klar zu zeigen wo der Bartl den Most holt - jedenfalls nicht dort, wo Jean-Claude Juncker seinen täglichen Ischiasanfall auskuriert, soviel ist klar!

Satire. haha. Und die darf bekanntlich alles. :)

Quelle "Balkon-Sager" Fußi:

https://www.heute.at/politik/news/story/PR-Profi-Fu-i---Identitaere-gehoeren-vom-Balkon-geschossen--31550698

Space-X und der gegenwärtige Forschungsstand rund um Mars-Hinflugmöglichkeiten, die sich evtl auch für Mondmissionen eignen:

https://futurezone.at/science/spacex-mars-rakete-soll-2019-erstmals-fliegen/400006859

https://www.welt.de/wirtschaft/article186920122/SpaceX-Elon-Musk-startet-Hochglanz-Stahlrakete.html

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