Gute Nachricht: Die Forschung entdeckt Schutzengel

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Wer hat nicht schon den Gedanken gehabt, dass er einen Schutzengel hatte? Ein renommierter Wiener Schulmediziner und Professor an der Medizinischen Universität Wien, Johannes Huber, liefert in seinem neuen Buch „Es existiert – Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare“ jetzt auch rational denkenden Menschen Gründe, an Schutzengel zu glauben. „Die Physik des 20. Jahrhunderts hat viele Ergebnisse gezeigt, die mathematisch berechenbar, mit unserem Horizont aber nicht verständlich sind. Dazu gehört zum Beispiel die Lichtgeschwindigkeit. Würden wir auf einem Lichtstrahl durchs Weltall rasen, bliebe die Zeit für uns stehen. Wir wären ewig. Das sind Phänomene, die wir nicht verstehen, die aber trotzdem existieren. Möglicherweise gilt das auch für Schutzengel“, sagt Huber.

In der Forschung sind unter anderem die Astrophysiker den Photonen auf der Spur, so Huber weiter. „Es gibt in der Physik sogar ein Pendant für die Engel, die so genannten Photone. Photonen haben keine Ruhemasse. Auch Engel sind stofflose Wesen. Für Photonen existieren Zeit und Raum nicht, genauso wie für die Engel. Photone sind reine Energie, auch Engel sind reine Lichtgestalten, und Photonen kommen aus dem Hintergrund des Weltalles, genauso wie Engel, von denen man sagt, sie seien himmlischer Herkunft.“ Der Schulmediziner will damit alle jene bestärken, die an Engel glauben und sich von ihnen Hilfe erhoffen.

In seinem Buch „Es existiert“ zeigt Huber, dass die Wissenschaft viele Thesen, die bisher als Esoterik galten, zunehmend erhärtet. So lässt sich inzwischen nachweisen, dass es Phänomene wie Aura, Karma und Gedankenübertragung wirklich gibt. Auch erbringt Huber in „Es existiert“ den Nachweis, dass die Evolution gerade einen Sprung macht und ein neuer Mensch entsteht. Ein Mensch, der nach den Worten des Arztes ein größeres Gehirn und neue Fähigkeiten hat, und der viele Probleme der Gegenwart lösen wird. Etwa, indem das Wort „Krieg“ nicht mehr Bestandteil seines Wortschatzes sein wird und er sich nicht mehr so stark vermehren wird.

Im Verdacht, Esoteriker zu sein, steht Huber dabei nicht. Er hat sich als Gynäkologe und „Hormon-Papst“ einen Namen weit über die Grenzen Österreichs hinaus gemacht, ist am Wiener Allgemeinen Krankenhaus tätig und betreibt Praxen in Wien und München.

https://www.amazon.de/Es-existiert-Wissenschaft-entdeckt-Unsichtbare/dp/3990011685/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1476042513&sr=8-1&keywords=Es+existiert

Screenshot edition a "Der Dornengarten"

Anmerkung der Redaktion: Johannes Huber bloggt auf FischundFleisch. Wir unterstützen ihn und seine Projekte aus Überzeugung gerne unentgeltlich.

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