Salzburg und seine Bettler

Welch Zustände herrschen rund um den schönen neuen Bahnhof in Salzburg, Notreisende aus Afrika, Rumänien, Bulgarien..., Betrunkene, Bettler und Obdachlose lungern am Vorplatz herum, essen, saufen, rauchen, raufen, betteln und lassen Becher, Essensreste, Dosen, Bierflaschen und Zigarettenstummel einfach liegen, der Wind verteilt den Unrat am ganzen Gelände, die Kinder der Armutsimmigranten spielen mit den achtlos weggeworfenen Müll, Drogendealer gehen ungehindert ihren ertragreichen Geschäften nach, ein echt beeindruckender Anblick für Bahnreisende Urlaubsgäste die sich nach einer langen Fahrt hinter Lärmschutzwänden in Salzburg einen erholsamen Urlaub erhoffen.

In der Stadt die selben Zustände, alle Daumenlänge ein Bettler, absichtlich verkrümmte Gestalten, aber auch echt Behinderte, Beinamputierte im Rollstuhl, zum Teil wahrlich arme Kreaturen aber bewusst von ihren Zuhältern ausgewählt um Mitleid zu erhaschen, um ihren Gewinn zu maximieren und Nacht´s hausen und schlafen sie unter den Brücken, müllen und scheißen die Gegend zu nachdem ihnen von ihren Zuhältern die Tageslosungen abgenommen wurden!

Aber kaum einer unserer verantwortlichen Stadt Politiker sieht diese untragbaren Zustände, sie wohnen ja in den noblen Gegenden Salzburgs, machen mit ihren Dienstwagen mit abgedunkelten Scheiben und mit Chauffeur einen weiten Bogen um diese Plätze, nach dem Motto „was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“! Aber leider durch Wegschauen und Ignoranz lässt sich das Problem nicht lösen! Schon gar nicht die Schnapsidee der sogenannten Gutmenschen unter den Politikern und der Caritas, die Lage durch kontrolliertes betteln, also durch zugewiesene Standorte für diese armen Leute und durch gratis zur Verfügung gestellte Schlafplätze, in den Griff zu bekommen. Dieser Schuss kann nur nach hinten los gehen, es wird dadurch nur noch ein verstärkter Zuzug Notreisender gefördert!

Die einzige wirksame Lösung wäre ein dauerhaftes Bettelverbot in ganz Salzburg (Österreich) und versuchen für diese Leute in ihren Heimatorten eine Perspektive mit Zukunft zu schaffen, sie kontrolliert finanziell unterstützen, indem man in Arbeitsplätze, Landwirtschaft und Schulen investiert, damit sie sich erst gar nicht auf den Weg zu uns machen, wo ihnen eh wieder alles von der Bettelmafia abgenommen wird.​

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StatistikFan100

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dohle

dohle bewertete diesen Eintrag 14.02.2016 16:09:18

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