Der Selbsthass der Deutschen widert mich einfach nur noch an! Warum hassen große Teile der Deutschen ihr Land so sehr, dass sie ihr Land, ihre Fahne, ihre gewachsene Geschichte, also ihre Identität im Allgemeinen, am liebsten gegen ein anderes austauschen würden? Mit dem Holocaust und der realitätsfremden Angst, dass die Ureinwohner sich über Nacht in Nazis verwandeln und alles abhitlern würden, wird es wohl nicht zusammenhängen, oder? Obwohl, doch, solche Leute gibt’s ja en masse. Aber damit meine ich noch nicht einmal die „Deutschland verrecke“ Fraktion, sondern die normalen Linken und jene, die sich einer neuen Mitte zugehörig fühlen. Die erinnern mich an Menschen die irgendwelche Psychosen haben oder anderweitig nicht mit sich selbst klar kommen und dadurch keine normale Bindung zu anderen Menschen oder Situationen aufbauen können. So gering meine Sympathien für nationalistische Türken auch sind, selbst deren Patriotismus – trotz der falschen und blutigen Geschichte ihrer Nation – würde ich nicht abwerten oder geringschätzen. Was ist also das Problem der Deutschen? Dürfen eigentlich "Migrationshintergründler" Patriotismus für Deutschland entwickeln? Oder ist das tatsächlich überhaupt nicht gewünscht? Das absurde Hippie-Gewäsch von wegen "Weltbürger" sein und "überall zu Hause" etc., kann man sich bei mir sparen. Gehen Sie bitte weiter!

Weshalb glauben oben Angesprochene, dass Deutschland verpflichtet sei, die ganze Welt retten zu müssen? Wegen der wirtschaftlichen Stärke und des überragenden technischen Know-Hows? Deswegen müsse man alles was man besitzt, mit jedem teilen, also kostenlose Technologie, Geld, Land etc.?* Am Besten staatlich organisiert, damit es auch ja gerecht umverteilt werden kann? Warum muss ich mein schwer erarbeitetes Geld mit anderen teilen? Ich habe es immer wieder erläutert, deswegen nur ganz kurz: Ich sehe es größtenteils ein, z.B. für gewisse hoheitliche Aufgaben und soziale bzw. gesellschaftliche Dienste, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Weder ich kann für jeden verantwortlich sein noch sollten Fremde für mich verantwortlich sein, denn es sollte so sein, dass jeder für sein eigenes Umfeld verantwortlich ist. Spätestens hier wird einem immer vorgeworfen, man sei asozial, weil man seinen Geldbeutel nicht mit allen teilen will, obwohl man ja finanziell dazu in der Lage sei. Asozial sind aber all jene, die für sich in Anspruch nehmen, zu wissen was sozial sei. Überlegen Sie doch mal: Mein Chef ist u.a. für meine Sicherheit in der Firma verantwortlich, aber das entbindet mich nicht davon, umsichtig sein zu müssen. Dafür erhält mein Unternehmen meine Arbeitskraft, womit ich meinen Teil erbringe, damit genug Profit erwirtschaftet, damit wieder investiert wird, damit Arbeitsplätze gesichert werden usw.

Warum holt die Spitzenpolitik entgegen jeder Logik weiterhin Millionen von Menschen ins Land, vorwiegend Moslems, von denen man wissen muss, dass sie niemals ein Teil westlicher Lebensweise sein werden? (Weshalb die Wenigsten in Lohn und Brot kommen werden und die Steuerzahler in den nächsten Jahren, vermutlich sogar die nächsten Jahrzehnte, für diese Neusiedler aufkommen müssen, habe ich immer wieder dargelegt.) Menschen also, von denen man weiß, dass ihre Religion und damit auch ihre Kultur jede Phase ihres Lebens regelt und exakt entgegengesetzt unserer nicht-islamischen Gesetze und Denkweisen stehen. Unsere Gesellschaft müsste stockkonservativ sein, damit ein nebeneinander einigermaßen funktioniert, aber unsere freizügige und vollkommen un-wehrhafte Gesellschaft kann nicht dauerhaft so weiter existieren. Die Feigheit der heutigen wie damaligen politischen Verantwortlichen, überhaupt einmal ihre jahrzehntelangen Fehler einzugestehen sind natürlich ein frommer Wunsch oder dass diese Vollversager den Versuch starten, schlimmste Entwicklungen rückgängig zu machen. Nein, stattdessen knüppeln sie verbal in den Parlamenten auf jene Personen oder Parteien ein, die auf all die katastrophalen Zustände aufmerksam machen.

Diese erbärmlichen Sklaven, ebenso wie die staatshörige Presse sind widerwärtige Trottel, weil sie maßgeblich daran beteiligt waren und weiterhin sind, dass Zwietracht zwischen "Ausländern" (damit meine ich Gastarbeiterkinder, oder legal Zugezogene etc.) und Deutschen herrscht. Diese kulturmarxistischen Diener [exakt das und nichts anderes] haben bis zum heutigen Tag versäumt, inkompatible Zeitgenossen außer Landes zu schaffen, um ein friedvolles Leben für alle zu sichern. Zudem mache ich jeden dieser Subjekte dafür verantwortlich, dass die meisten Menschen – egal ob mit oder ohne ausländische Wurzeln – glauben, dass die allermeisten „Ausländer“ diese ganze zwangsweise stattfindende Einwanderung gut finden oder zumindest alle "linksrotgrün" wären. Nein, das sind wir nicht, auch wenn es dem Zuschauer im TV jeden Tag so suggeriert wird!

Oder was ist mit diesen ganzen (tatsächlich) Minderjährigen, die schon von Kindesbeinen an hochkriminell sind? Warum setzt man nicht das Strafmaß höher oder wendet die bestehenden Gesetze an? Aber klar, nicht einmal Sexualstraftäter und andere minderwertige Organismen werden gerecht bestraft, warum sollte man dann gewöhnliche Schläger maßregeln? Resozialisierung klappt selten und wenn dann eigentlich nur, wenn man konsequent, bereits von Anfang an, Zwangsmaßnahmen bei gewöhnlichen Ganoven anwendet. Die Wenigsten haben genug Gehirnschmalz um zwei Schritte weit zu denken, oder stehen in unmittelbarem Zugzwang gegenüber ihren Kumpels. Daneben gibt es auch noch die Radikalisierung bei Moslems im Knast – aber das wäre ein eigenes Kapitel wert und kann hier nicht weiter ausgeführt werden. Die Zuwendung zu (verschiedenen) islamistischen Strömungen führen selbstverständlich nicht automatisch in den Jihad gegen den Westen, aber zumindest in Opposition mit humanistischen und auch mit christlichen Werten. Theoretisch ist mir die offen zur Schau gestellte islamistische Gesinnung sogar lieber als kriminelle pseudo-Moslems, die ausschließlich gewalttätig und/oder kriminell sind, denn letztere sind offensichtlich vollkommen ohne Verstand. Erstere kann man visuell identifizieren und passend dazu agieren. Zu 99% wird man wohl vollkommen ignoriert werden. Bei den anderen Zeitgenossen kann ich mir niemals sicher sein.

Ich kenne drei Frauen, quasi in meiner fast direkten Umgebung bzw. aus meiner Vergangenheit, die in den letzten Jahren (unabhängig voneinander) begonnen haben Kopftuch zu tragen. Das erste Mädel ist 21 Jahre alt, unverheiratet, hat eine Berufsausbildung und ist in einer stinknormalen türkischen Familie aufgewachsen, nicht besonders religiös aber auch nicht kemalistisch. Weder ihre Mutter noch ihre Oma tragen Kopftuch. Eine Auflehnung gegen die Gesellschaft oder Familie – im Sinne von Punk auf islamisch – schließe ich aus. Die zweite Dame entstammt aus einer arabischen Familie und ist mit einem (Ex?-)Orientchristen verheiratet und sie haben erwachsene Kinder. Die Ehe verlief eher kompliziert. Es würde vermutlich mehrere Seiten füllen, wenn man davon berichten würde. Ich kürze es daher ab: Die Ehe ging in die Brüche. Die Frau begann in der Endphase ein Kopftuch zu tragen. Ihr Mann riet ihr nicht nur ab, er flehte sie sogar an, dies abzulegen. Die dritte Frau, auch eine Türkin, war in jungen Jahren sehr "umtriebig" und bekam offensichtlich eine Gehirnwäsche ab, denn sie trage – nach meinem aktuellen Kenntnisstand und sicherer Quelle – tatsächlich den Hikab. Für mich ergeben alle drei Fälle keinen Sinn. Man kann ja religiös werden, aber weshalb muss man allen vor den Kopf stoßen indem man das so öffentlich zur Schau stellt? (Das sind dann wohl die berühmt-berüchtigten Muslimas, oder? Wann ist eigentlich aus der Moslemin eine Muslim"A" geworden? Warum wird aus der Christin nicht eine Christ"A"? Hat das schon mal jemand erörtert? Warum nicht BuddhistA, HindA, JüdA, SatanistA, AtheistA...?)

In meiner direkten Umgebung kenne ich jedenfalls keinen Türken, der irgendeine der Formen der Komplettverhüllung gut findet. Im Gegenteil, die allermeisten wollen einfach nicht auffallen, schon gar nicht durch die Bekleidung ihrer Frau beim Einkauf oder sonstwo. Die Ehefrauen meiner Kollegen beispielsweise haben wohl erst nach der Hochzeit oder nach der Geburt des ersten Kindes angefangen ein Kopftuch zu tragen. Es gilt allerdings als eine Art "Jackpot", wenn man von Anfang an eine Frau mit Kopftuch kennenlernt und heiratet. Aus mehreren Gesprächen habe ich immer wieder gehört, dass vorwiegend die jungen Frauen, tatsächlich den Schleier - egal ob es ein klassischer Hijab ist oder anders gebunden - als eine Art von Freiheit empfinden. Freiheit vor Anmache anderer Moslems und Abgrenzung von „unmoralischen“ westlichen und orientalischen Frauen. Zudem können sich in bildungsfernen moslemischen Familien, damit die Mädchen vor Zwangsheirat schützen, indem sie den vorgeschlagenen/versprochenen/zukünftigen Ehemann als nicht islamisch genug darstellen können. Das ist natürlich ungewöhnlich, weil es in der islamischen Lebenswirklichkeit nicht vorgesehen ist, dass die Mädchen sich ihre Männer aussuchen dürfen. In fast der gesamten nicht-islamischen Welt ist es ja üblich, dass die Männer um die Frauen konkurrieren, in dem sie um sie „kämpfen“ und somit um sie werben. Oder mit anderen Worten: Der Mann bewirbt sich bei der Frau, entweder durch Status, Geldscheinen, gutem Aussehen oder was auch immer. Im Westen wird man meines Wissens nach schon lange nicht mehr versprochen, allerhöchstens verkuppelt oder es ist eine Zweckehe und das geschieht vermutlich nicht aus Zwang der Ehre wegen. Die Religion wird also hier, im islamischen Kulturkreis, zum regulierenden und zugleich positiven Faktor für die Mädchen. Selbst der zurückgebliebenste Patriarch wird sich selten über den religiösen Wunsch der Tochter hinweg setzen können. Zwangsehen in islamisch-gebildeten Familien kommen übrigens seltener vor als man vielleicht glauben mag. In gewöhnlichen türkischen Familien dürfte das ebenfalls eine Seltenheit sein. Mit überzeugten moslemischen Frauen muss in Zukunft gerechnet werden, sie sind zunehmend gebildeter oder zumindest gewiefter als männliche Durchschnittsmoslems. Sie kennen ja den Spruch: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“. Genau so ist es in islamischen Familien. Der Mann ist nicht selten eine Art Mittel zum Zweck, wenn die Frau „richtig funktioniert“. Der Zweck ist u.a. die Umma und alles Drumherum und Dazugehörige. Daher ist es auch völlig in Ordnung, wenn der Ehemann auch noch bei einer anderen Frau seine Triebe befriedigt.

Zum Trieb allgemein ist zu sagen, dass je geringer die Bildung ist, desto schneller fliegen die Fäuste oder beim (Kultur-)Moslem: Er ist schneller für religiös-fanatische Prediger oder eben für Pseudo-Mafiosi-Schwachsinn anfällig. Der islamisch geprägte Mann wird in den seltensten Fällen ein Revolzzer werden. Wenn er eine Aufgabe hat, kann er seine Hormone kanalisieren und eben in etwas sinnvolles stecken. Eine Freundin, ein Job, ein richtiges Hobby, das sind die Zauberworte. Aber weder das eine noch das andere existiert bei vielen jungen moslemischen Männern. Deren Horizont ist meist ziemlich beschränkt und das hat nicht nur etwas mit ihrer geringen Bildung zu tun. Das sehen sie nicht nur in England oder Frankreich, sondern auch zunehmend in Deutschland. Und der Zuzug von einer weiteren Million männlicher Moslems hat diese ohnehin komplizierte Situation nicht besser gemacht. Letztlich brauchen alle Männer mindestens ein weibliches Gegenstück und die existieren nicht. Oder sind bis gestern etwa gleich viele junge und unverheiratete Frauen hier eingereist? Nee, oder? Der Islam kann tatsächlich mäßigend wirken, aber eben auch komplett fanatisieren. Der Islam ist bekanntlich keine friedliche Religion, daher kann er unterschiedlich Effekte auf Menschen haben. Siehe Zustand auf dem Planeten Erde seit der Hidschra. Der moslemische Mann - egal ob sunnitisch oder schiitisch, arabisch oder türkisch geprägt - lebt bis zu seiner Hochzeit auch niemals keusch. Er ist schließlich kein Mönch und das braucht er auch nicht sein, denn es ist völlig legitim eine oder mehrere intime Beziehungen einzugehen, sofern die Frauen nicht aus islamischen Familien stammen. Damit würde man schließlich die andere Familie beschämen und das Mädchen entehren. Aber sonst ist es in Ordnung, denn die Ungläubigen sind Menschen zweiter und dritter Klasse. Lesen Sie deren Bücher, sehen sie sich ihre Geschichte an, sprechen Sie mit Leuten, die sich auskennen oder was auch immer, aber beschäftigen Sie sich endlich mit dem Islam! Natürlich gibt es auch junge Frauen aus moslemischen Familien, die vorehelichen Sex haben, nur wenn es auffliegt, gibt es im allerschlimmsten Fall sogar diese unehrenhaften „Ehrenmorde“, körperliche Züchtigung oder die Verstoßung aus der Familie. Daher wird von den Mädels strengstens darauf geachtet, das der Tabubruch immer geheim bleibt.

Die jüngeren brutalen Schläger lernen von ihrem direkten Umfeld, also das was sie unmittelbar erlebt haben, also durch die Herrschaft des Vaters, mit allem was dazu gehört. Somit selten durch irgendwelche Actionfilme, Konsolenspiele, Gangster-Rap, aber wenn es im Einzelfall in Frage kommt, natürlich auch durch mafiöse Strukturen in deren Verwandtschaften. Diese Burschen haben nie gelernt sich verbal auszudrücken und somit Konflikte zu lösen. Nur wer stark ist, wird unter seinesgleichen angesehen und respektiert und kann so in der sozialen Hierarchie aufsteigen. Wer Streit auf der Straße vermeidet gilt als schwach, das war auch schon zu meiner Jugendzeit so. „Du laberst wie ein Deutscher“ und ähnliches wurde und wird als Beschimpfung verwendet. Warum? Weil der gemeine Deutsche oder Europäer generell erst einmal körperlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg gehen will. Selbst wenn West- oder Nordeuropäer aufbrausend werden, haben sie sich meist unter Kontrolle. Es ist nämlich gesellschaftlich geächtet sich zu prügeln oder wenigstens verbal ausfallend zu werden. Man versucht entweder eine Lösung zu finden, die nicht blutig endet oder man flüchtet. Nur als letzte Option wird Gewalt angewandt und dann auch nur zum Selbstschutz. So ist das aber nicht bei jenen welchen! Dort wird der Erstschlag stets als legitimes und meist als einzige Option angesehen und angewendet. Weshalb waren wohl auch sämtliche Frauenhäuser überdurchschnittlich gefüllt mit Frauen aus moslemischen Haushalten? Weshalb haben wohl die meisten Kinder und Jugendlichen aus solchen Familien Gewalt erfahren? Wir sprechen hier nicht über eine Affekthandlung wie etwa einen Klaps auf den Hintern oder eine Ohrfeige, sondern über gezielte Demütigung und Willensbrechung! Bei Deutschen, oder Mitteleuropäern ist häusliche Gewalt sowie Gewalteinwirkung generell auf andere Menschen kein Massenphänomen. Selbst wenn man noch die Straftaten der Primaten vom Schwarzen Block oder von irgendwelchen sonstigen sadististischen Vollgestörten zusammenzählt und multiplizieren würde. (Bei deutschen Straftätern wird nicht explizit erwähnt, dass sich mehrheitlich Eingebürgte darunter befinden. Man möge mich hier korrigieren wenn ich hier falsch liege.) Im Hadith ebenso wie im Koran (plus Fatwas) legitimieren und legalisieren zugleich gezielte körperliche Züchtigung gegenüber eigenen Kindern und Frauen, nicht nur die Gewaltausübung gegenüber den Feinden. Wie ich immer wieder sage: Ja, nicht jeder einzelne Moslem lebt all jene Gesetze und noch weniger kennen sie ihre eigenen Schriften, zu denen sie sich kulturell und religiös zugehörig fühlen müssen, weil sie darin sozialisiert worden sind. Daher sind diese Sätze allgemein gehalten und versuchen weitestgehend beschreibend all diese Sachlagen zu erklären.

Kultur, Sozialisation und Religion – mit regionalen Unterschieden – bilden meist eine Symbiose oder korrellieren zumindest zueinander. Ich gebe hier ganz kurz eine Situation wieder, auf die ich nicht näher eingehen kann, aber vielleicht das Problem etwas begreifbarer macht. Bevor der nächste Depp hier "Rassist" oder irgend etwas anderes dämliches von sich gibt und diesen Artikel meldet, sollte er alles lesen und einfach mal die "Asyl für alle, sonst gibts Krawalle"-Brille absetzen. Ein 19-jähriger Eritreer und ein 23-jähriger Sudanese – hier ist es egal ob aus einem islamischen oder christlichen Haushalt - haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, aber wenn man sich beide genauer ansieht wird man erkennen, dass beide aus einem „Shithole State“ entstammen und beide Gewalt als normale Form der Auseinandersetzung betrachten. Deren Sichtweisen sind bereits geformt und in weiten Teilen schon unumkehrbar. Wie ist es mit den Menschen in deren Heimatländern? Egal wie viele UN-Truppen und UN- und NGO-Gelder dorthin bereits flossen, es wird sich rein gar nichts am Zustand dieser Länder verändern. Das ist kein victim blaming, sondern nur eines: not my fu**ing problem! Weder der eine noch der andere gehört hier hin. Da kann man Dublin I-III, UN-Flüchtlingskonvention usw. auslegen wie man will. Ziehe ich mir diese Aussagen aus den Fingern, oder habe ich verdammt nochmal recht?! Natürlich habe ich Mitleid mit den Frauen und Kindern in der Dritten Welt und ich wünschte ernsthaft ich hätte irgendeinen Einfluss auf deren Lebenssituationen, aber ich habe ihn nicht. Da kann ich noch soviel Geld spenden, es liegt nicht in meiner realen Reichweite. Wie kann ich die Welt dort draußen verändern, wenn ich noch nicht einmal den Zustand in meiner eigenen Gemeinde beeinflussen kann?! Um noch klischeehafter zu sein: Der „Ami“ kann mit ferngelenkten Marschflugkörpern aus Ramstein oder Langley einen Bunker am Ars*h der Welt brechen, aber er schaffte es nicht für Ruhe und Ordnung in seinen Großstädten zu sorgen [bis Trump kam?]. Oder die NATO beschließt irgendwelche tollen Dinge umzusetzen, weiß aber nicht, dass ein paar Kilometer von seinem Hauptquartier in Brüssel, islamische Terroristen Pläne schmiedeten um unschuldige Menschen abzuschlachten und vermutlich immer noch tun. Meine Fresse, hört also endlich auf so naiv zu sein! Finanziell wird unser „Sozialstaat“ innerhalb dieser Generation schon kollabieren. Hier werden quasi gerade Hirntote am Leben gehalten und die Organe werden ohne chirurgische Präzision entnommen. Verbrechensraten nehmen zu und von welchen Bevölkerungsgruppen das vorwiegend ausgeht ist uns zwar allen klar, aber es wird immer nur beschwichtigt, von Politikern in den Kommunen bis in den Reichstag. „Du bist doch gar kein Deutscher, was regst du dich denn so auf?“ So etwas muss ich mir dann immer wieder anhören, wenn ich mich über die konzeptionslose Ausländerpolitik aufrege. Oder man muss über sich ergehen lassen, dass man doch so aussehe wie die ´Flüchtlinge´ oder gar wie die Terroristen auf dem Bildschirm. Ich gebe zu bedenken, dass diese Aussprüche nicht von irgendwelchen Rechtsradikalen stammen, sondern von Leuten, die im linken Lager zu finden sind! Das sind exakt die bigotten Dummschwätzer, die glauben, Menschen würden an Dieselabgasen verrecken und Elektroautos wären umweltfreundlich, oder Gendermainstreaming und Islamophilie wären irgendwie miteinander vereinbar und ähnlicher Dünnpfiff. Es sind genau die, die sich in der Straßenbahn nicht neben Ausländer setzen! Ich sehe das nicht nur regelmäßig, nein, ich bin sogar selbst davon betroffen! Früher war das nur nach Terroranschlägen oder nach schlimmen „Einzelfällen“ der Fall, seit über zwei Jahren ist das aber quasi die Regel. Leute, ihr habt keine Ahnung wie sich das anfühlt, also verschont mich mit eurem dummdämlichen Heucheleien! All das, ebenso wie den stellenweise aufkommenden und vollkommen unreflektierten Fremdenhass, haben vorwiegend jene zu verantworten, die all diese neuen Siedler – von Miri-Clanmitgliedern bis neuangekommene Asylforderer – ins Land geholt haben (inkl. deren Wähler) und weiterhin hier behalten wollen und die wir weiterhin finanziell, physisch und psychisch aushalten müssen.

Berliner Zeitung https://www.berliner-zeitung.de/image/24739328/2x1/940/470/5bd854c9828644bd21d88becb8e3583e/Of/polizeieinsatz-afd-parteitag.jpg

* An dieser Stelle stand noch ein anderer Punkt, den ich entfernt habe. Er war zwar keinesfalls justiziabel, aber Grund genug, den gesamten Text bei FB zu löschen, als Spam zu markieren oder sonstwie nicht zu veröffentlichen. Hinweis: Es ging um diese Thematik: https://www.gatestoneinstitute.org/12066/germany-rape-crisis

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