Vorbei sind die Zeiten, in denen man in Bayern liebevoll zu den Klängen der Ingolfheimer Inzester schmuste und schunkelte, weil es auf der Alm keine Sünde gab.

Mittlerweile schnackseln die Bayern gern.

Aber der Reihe nach!

Natürlich hatte die Kölner Silvesternacht nichts mit dem Islam zu tun. Nicht einmal der Islam selbst hat etwas mit dem Islam zu tun.

Im Gegenteil, wären die Frauen mal schön islamisch-helal mit Burka und Kiddies hinterm Herd geblieben anstatt mit offenem Haar, als fast nackt, vor dem Tempel der Ungläubigen herum zu hüpfen, wäre ihnen in der Kölner Silvesternacht ohnehin nichts passiert.

Und überhaupt passiert sowas überall! Besonders schlimm, ist es auf dem Münchener Oktoberfest. So ist es durch zahlreiche Studien der Osama-Bin-Laden-Gedächtnis-Stiftung unter ihrem Deutschlandchef, Prof. Dr. Kult-Urrel Ativist erwiesen worden. Laut der Stiftung werden die Schnackselkrieger von einem besonders notgeilen Anführer geleitet, der sich Kalif Bumselhuber nennt, und auch über die Grenzen Germanistans, besonders im thailändischen Phuket berühmt, berüchtigt und gefürchtet wird.

In München aber auch anderswo rotten sich regelmäßig fanatische Anhänger der Seppelmonarchie zusammen, um nach dem gemeinschaftlichen Weißwurstzuzeln im Namen Ludwig II. in den Schnackseldschihad zu ziehen.

Sie sind überall! Rette sich, wer kann!

Die Schnackseldschihadisten www.schnackseldschihadisten.bayern

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